Wie es der Bildhauer Martin Mayer vermochte, den Münchner Olympiapark mit der Skulptur „Olympia Triumphans“ zu krönen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Innenministerin Nancy Faeser beruft eine historische Kommission. Sie soll ermitteln, was beim Olympia-Massaker 1972 wirklich passiert ist.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Schneemangel erschwert die Vorbereitungdes Biathlon-Weltcups in Ruhpolding erheblich
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Elf Israelis starben 1972 beim Olympia-Attentat. Der Jahrestag bringt Erinnerungen hoch, doch einige wollen genau das verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor 50 Jahren ermordeten Terroristen elf israelische Sportler. IOC-Chef Avery Brundage antwortete: „The games must go on“. Zur Karriere eines Satzes.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Kurz vor dem 50. Jahrestag des Olympia-Attentats einigen sich Opferfamilien und Bundesregierung auf eine Entschädigung. Die Erleichterung ist groß.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Deutschland hat beim Olympia-Attentat von 1972 große Schuld auf sich geladen. Dass nun Verantwortung dafür übernommen wird, ist lange überfällig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein demokratisches Design für die junge BRD: Das sah Otl Aicher als seine Aufgabe. Er prägte damit die Ästhetik der Olympischen Spiele München 1972.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die Gedenkfeier zum 50. Jahrestag des Olympia-Attentats 1972 droht, ohne Hinterbliebene stattzufinden. Die Regierung hofft, die Familien umzustimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Gedenkveranstaltung zu München 1972 reicht nicht. Großzügigkeit und das Eingeständnis von Schuld seitens der Bundesregierung sind überfällig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wie Jean-Paul Sartre nach den Olympischen Spielen von München und dem Überfall auf jüdische Sportler zum Gewaltverherrlicher wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Olympia 72 Beim Einsatz starben neun Geiseln, fünf Terroristen und ein deutscher Polizist
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Elf Olympioniken aus Israel starben bei der Geiselnahme durch palästinensische Terroristen 1972. Eine Angehörige spricht über die Gedenkstätte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Bayern will an das Attentat auf israelische Sportler 1972 in München erinnern. Die Anreise eines Überlebenden soll aber möglichst kostengünstig sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Palästinenser überfielen das israelische Team. Zuvor hatten Schweizer Politiker mit der PLO ein Stillhalteabkommen getroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schweiz Ein „Stillhalteabkommen“ 1970 in Genf mit Palästinenservertretern sollte Terrorakte verhindern. Was genau geschah?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bei der Geiselnahme im Olympischen Dorf quälten die palästinensischen Terroristen ihre israelischen Opfer grausam.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Elf Tote forderte das Attentat auf die Olympischen Spiele 1972 in München. Nun kämpfen Angehörige für einen Gedenkort, doch Anwohner stellen sich quer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
MÜNCHEN 1972 Ein Gedenkraum erinnert an das Attentat auf israelische Athleten. 42 Jahre danach
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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