IMAGE Hoffnungen, dass das Interesse an der Ukraine durch die Fußball-EM gewachsen ist, haben sich nicht erfüllt. Zumindest ist das Land kein dunkler Fleck mehr
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
JUSTIZ Der Fall eines wegen Mordes verurteilten Anhängers von Dynamo Kiew mobilisiert die Fußballfans – nicht nur in der Ukraine, sondern auch über die Grenzen des Landes hinaus
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
700 Millionen Euro hat die westukrainische Stadt für ein neues EM-Stadion und den Flughafen ausgegeben. Doch die Investitionen sind gefloppt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wenn am Sonntag in der Ukraine gewählt wird, tritt auch die Fußballikone Andrij Schewtschenko an. Noch bei der EM sagte er kein Wort zur Politik.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Kölner Boxer Manuel Charr kämpft am Samstag gegen Vitali Klitschko. Die Fachwelt ist skepstisch, ob er gut genug dafür ist.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach der EM hat die Politik kein Interesse mehr am Thema Rechte Gewalt im Fußball. Hooligans haben antirassistische Fans von Arsenal Kiew überfallen und schwer verletzt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Kiewer Verein FK Sirka hofft nach der EM auf Geld, um seine Anlage zu modernisieren. Noch sind die Bedingungen viel zu schlecht, um zu trainieren.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die EM hinterlässt bei den Volunteers in der Ukraine einen schalen Beigeschmack. Und bei unserer Autorin das Gefühl, manchmal unnütz gewesen zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
GRÖSSENWAHN Auch wenn die Probleme bleiben: Es war ein schönes Fußballfest - allen Unkenrufen zum Trotz. Schon liebäugeln die Machthaber mit den Olympischen Winterspielen 2022
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Truchanow-Insel beherbergte während der EM 6.000 Schweden. Für die Historie des Ortes aber haben sich die Fans nicht interessiert.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Handzahme Tiere, riesige Frauen, sowjetischer Badeurlaub und viel Gastfreundschaft: Zehn Gründe, warum man Kiew, den Endspielort der Fußball-EM, lieben muss.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Der dänische Braukonzern, Hauptsponsor der EM, liefert sich mit anderen Herstellern einen harten Kampf auf dem ukrainischen Markt. Das treibt die Preise hoch.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Der Historiker Jörg Baberowski plädiert dafür, dass demokratische Politiker den EM-Spielen in der Ukraine fernbleiben. Das trifft die Verantwortlichen am empfindlichsten.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Der Czernowitzer Lokalpolitiker Olexandr Dowhanytsch über die Organisation der EM, Touristen und die mögliche Bewerbung seines Landes für die Winterolympiade 2022.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Unter einem Männernamen war die Kiewerin Viktoria Privak eine anerkannte Sportjournalistin. Seit sie ihre wahre Identität preisgegeben hat, ist es damit vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
UNTER FANS Besucher stehen Schlange nach „Free Julia“-T-Shirts und wollen Geld spenden. Der Miliz gefällt das nicht ganz so gut
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
UNTER FANS Die Besucher in Kiew schätzen die Gastfreundschaft der Ukrainer. Manchmal jedoch verderben sie sich den Magen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der ukrainische Schriftsteller Serghij Zhadan über das 90-minütige Nationalgefühl seiner Landsleute und seine Hoffnung auf ein Ende des Regimes von Janukowitsch.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Femen aus der Ukraine protestiert auch während der EM. Die Gründerin Anna Huzol über Patriotismus, die Sexindustrie und warum sie keine Wassermelonen verkaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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