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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Nach dem 1:0-Erfolg gegen den kleinen Großen Polen glaubt die DFB-Auswahl daran, bald auch einen großen Großen schlagen zu können
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
David Odonkor kam, rannte und flankte den Sieg herbei, wird aber wohl trotzdem vorerst der Joker bleiben
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Kirchgang mit Polen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wenn‘s mal wieder länger dauert: Deutschland gewinnt 1:0 gegen Polen dank Odonkor und Neuville in der Nachspielzeit
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Hervorragende Spieler mit polnischen Wurzeln bereichern den deutschen Fußball schon seit vielen Jahren – nicht immer zur Freude der Polen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Heute spielt Miroslav Klose, Pfälzer Bub und Liebling der Deutschen, in Dortmund gegen sein Geburtsland Polen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
WM-Camp, Freundschaftsfest, polnische Flaggen: Die kleine Stadt im Deister hat alles getan, um ein guter Gastgeber für die polnische Fußball-Nationalmannschaft zu sein. Aber die Kicker aus dem Nachbarland wollten nicht so recht mitziehen. Jetzt wird ohne Polen gefeiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Aus Fenstern hängen polnische Flaggen, schlaff
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Jan Tomaszewski ist Polens größter Torhüter aller Zeiten. Vor dem WM-Spiel Deutschland – Polen am Mittwoch klagt er die Zustände im polnischen Verband an: „Eine Gruppe von zehn Leuten hat das Image des polnischen Fußballs auf Jahre zerstört.“ Was die WM 1974 betrifft: Der Regen war nicht schuld
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Hölzerne Innenverteidiger, löchriges Mittelfeld: Vor dem Spiel gegen Polen und nach dem 4:2-Erfolg gegen Costa Rica stellen sich der DFB-Auswahl entscheidende Fragen. Die taz gibt 20 Antworten
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Pawel Janas hat Polen mit Kreativität und Offensive zur WM geführt. Doch die Aufbruchstimmung ist verflogen, seit der Nationaltrainer zwei beliebte Leitfiguren aussortiert hat und nun auch noch von Albträumen geplagt wird
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Rafał Wasiak, Pressesprecher der polnischen Nationalpolizei, glaubt nicht, dass polnische Hooligans bei der WM eine ernst zu nehmende Gefahr darstellen werden. Trotzdem schätzt er deren Anzahl auf 2.500 gewaltbereite Personen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Das Spiel BRD – Polen bei der WM 1974 ist als „Frankfurter Wasserschlacht“ in die Fußball-Historie eingegangen. Das Babylon widmet dem mythischen Extremsport-Event einen Nachmittag mit Dokumentationen und Archivmaterial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Hunde“ gegen „Juden“, Baseballschläger gegen Messer: Nach einem Jahr verhältnismäßiger Ruhe droht in Polen ein neuerliches Aufflammen der Auseinandersetzungen zwischen Fußball-Hooligans
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die Gegner der Deutschen in WM-Gruppe A: Polen. Das Team von Nationaltrainer Pawel Janas überzeugt vor allem im Spiel nach vorn – die Abwehr gilt hingegen als überaltert und äußerst anfällig
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Polens beste Fußballvereine haben sich noch immer nicht vom Zusammenbruch des Sozialismus erholt. Vage hofft die Liga auf einen Aufschwung im Zuge des EU-Beitritts vor einem Jahr. Die besten Kicker wollen nicht so lange warten
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Adam Malysz ist der einzige Springer, der Janne Ahonen in dieser Saison schon besiegen konnte. So wie es aussieht, ist er auch der einzige, der den vierten Tournee-Sieg des Finnen verhindern kann
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Polens schwergewichtige Lieblingssportlerin kämpft bei der EM im Gewichtheben um die Olympiateilnahme
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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