Wer darf und wer nicht? Die Olympiateilnahme russischer Athleten entwickelt sich einmal mehr zum Politikum
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Eisläuferin Claudia Pechstein als Fahnenträgerin bei Olympia in Südkorea? Es gibt Unbehagen, doch niemand wagt zu widersprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach einem Vierteljahrhundert Flaute ist Thomas Dreßen die erste große Medaillenhoffnung der Ski-Abfahrer. Zwei Österreicher haben mit Geduld ein schlagkräftiges deutsches Team geformt. Die nächste Herausforderung wartet in Kitzbühel beim Hahnenkamm-Rennen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die beiden Koreas reden wieder miteinander. Der Norden sendet eine Delegation zu den Olympischen Spielen, der Süden will Familienzusammenführungen. Doch wie nachhaltig ist die Entwicklung?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Fahnen, Trikots, Wappen – russische Nationalinsignien werden bei Olympia allgegenwärtig sein. Ganz legal und trotz der Dopingskandale.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Annika Hocke und Ruben Blommaert haben ihr Ticket für Olympia schon so gut wie in der Tasche. Zwei Berliner Eiskunstläufer kämpfen noch um einen Startplatz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Dem nordkoreanischen Eiskunstlaufpaar Kim/Ryom gelingt die Qualifikation für Olympia in Südkorea. Ob sie wirklich starten dürfen, wissen sie noch nicht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Ein nordkoreanisches Eiskunstlaufpaar kämpft in Oberstdorf um die Olympiateilnahme. Die Winterspiele finden ausgerechnet in Südkorea statt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Inmitten großer politischer Spannungen treffen in diesen Tagen nord- und südkoreanische Sportteams aufeinander. Was bedeutet das?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Olympia-Euphorie gibt es keine – der größte Korruptionsskandal des Landes trübt die Vorfreude. Bange Blicke richten sich nach Nordkorea.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Claudia Pechstein präsentiert das Männerteam für die Winterspiele 2018. Mit dabei: ein Ungar, ein Norweger, ein Japaner, ihr Lebensgefährte.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Olympia 2018 Eisschnellläuferin will in Südkorea noch einmal alles geben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In der südkoreanischen Hauptstadt tritt der Go-Meister gegen einen Google-Computer an. Doch auch im zweiten Match besiegt die Maschine den Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Ein Deutscher soll im Wintersport-Entwicklungsland Südkorea das Rodeln lehren. Die Namen seiner Sportler kann er sich nicht merken.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
FANKULTUR Bei einem südkoreanischen Baseball-Team sitzen Roboter als Anhänger auf der Tribüne
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Quelle: taz
Ressort: Sport
SÜDKOREA Im Golgulsa-Tempel im Südosten Koreas geben buddhistische Mönche Unterricht in der Kampfsportart Sunmudo. Auch Besucher, die nur wenige Tage bleiben, sind willkommen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Kaum jemand interessiert sich in Südkorea für Leichtathletik. Das WM-Stadion in Daegu dürfte dennoch voll werden – fast alle Karten sind verkauft.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Südkoreanerin Kim Yu-Na wird mit der besten Kür aller Zeiten Olympiasiegerin, weil sie rechtzeitig vor dem Star-Trubel in ihrer Heimat flüchten konnte.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Kati Wilhelm gewinnt Gold und Silber bei der Biathlon-WM. Die drittplazierte Russin lächelt den Dopingskandal in ihrem Team einfach weg und will niemanden verurteilen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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