NRW-Sportminister Vesper fordert nach der deutschen Olympia-Pleite Strukturreformen im Sport. Politik, Verbandsfunktionäre und Trainer wollen vor allem die Misere in der Leichtathletik beenden
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Ohne den ersehnten Olympiasieg beenden einige der altgedienten Kräfte ihre Karriere im deutschen Handball-Team. Trainer Heiner Brand bleibt jedoch und hat längst mit dem Neuaufbau begonnen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Olympiabilanz der deutschen Sportführer fällt nicht gerade überschwänglich aus. Einigkeit herrscht, dass es viel zu tun gibt, unklar ist jedoch, ob erst geredet oder gleich gehandelt werden soll
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Quelle: taz
Ressort: Sport
FRANK KETTERER über den Kampf des Indianerboothäuptlings Andreas Dittmer, der am Ende doch noch Gold gewann
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Mit beeindruckender Souveränität gewinnen Argentiniens Fußballer das olympische Turnier, Paraguay holt Silber
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Lange Zeit dominieren die deutschen Handballer mit ihrer Defensivstärke das olympische Finale, doch am Ende dreht Kroatien, schon im WM-Endspiel Stolperstein für das DHB-Team, noch einmal auf und holt sich mit einem 26:24-Erfolg Gold
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Hicham El Guerrouj spurtet mit seinem zweiten Gold in die Spuren von Paavo Nurmi
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Dänische Handballerinnen werden vergoldet
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Ein Wuppertaler Schuldirektor räumt in seinem Buch mit Vorurteilen über die Olympischen Spiel auf
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Quelle: taz NRW
Ressort: Sport
Die Griechen wollten unbedingt Landsleute siegen sehen – doch die Helden hatten gedopt. Statt Stolz empfindet Athen nun eine einzigartige Schande
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Beim nächsten Mal wird alles noch viel schlimmer. China – schon jetzt die zweiterfolgreichste Nation nach den Vereinigten Staaten – hat die Olympischen Spiele von Athen nur als Lernspiele gesehen und wird erst in vier Jahren so richtig abräumen: Pekings Dopingbilanz 2008
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Medaillenspiegel verstört: Die DDR war doch immer vorne, Hitlers Athleten waren’s sowieso, und selbst das Heilige Römische Reich Deutscher Nation hätte die BRD abgehängt. Was lehrt uns das?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ein Ruck zuckt durch das Boot. Und im methusaleminösen Alter von 42 Jahren, 6 Monaten und 2 Tagen holt die Kanutin Birgit Fischer ihr achtes Olympiagold – und will womöglich weitermachen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Ein Team aus der Romantik in reiner Schönheit: Wie der Finalsieg der deutschen Hockeyfrauen im hässlichen Monstrum Athen 2004 Sehnsüchte stillt und Naivität belohnt
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Mit großer Begeisterung werden überall in China die Aufritte der Olympioniken in Athen verfolgt, deren Medaillen-Beutezüge aber nur ein Vorgeschmack auf die Spiele im eigenen Land sein sollen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Sportphilosoph Franke und Olympiasieger Baumann lehnen undifferenzierte Kritik an deutschen Olympioniken ab
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Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Schwerpunkt
Die Leistung der deutschen Sportler in Athen sind o. k. – das Problem sind die überzogenen Erwartungen des Publikums
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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