GHANA Ibrahim Sunday aus Ghana war der erste afrikanische Fußballprofi in der deutschen Bundesliga. Er spielte nur eine einzige Halbzeit. Seine Kollegen konnten nichts mit ihm anfangen. Hier erzählt er seine Geschichte
ca. 287 Zeilen / 7757 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
MESUT ÖZIL Der deutsche Mittelfeldstar über den Hype um ihn, seinen Ausflug in den Pop – und die Frage, wer heute gewinnt
ca. 156 Zeilen / 4393 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der eine Bruder spielt für Deutschland, der andere für Ghana. Der eine ist brav, der andere grätschte Ballack ins WM-Aus. Die Geschichte von Jerome und Kevin-Prince Boateng.
ca. 223 Zeilen / 6681 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
WO SIE SIND Bei der WM präsentieren sie sich als Musterprofis: Jerome für Deutschland, Kevin für Ghana
ca. 102 Zeilen / 3130 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Kwame Nkrumah, der erste Präsident von Ghana ist der Vater des Panafrikanismus - eine Idee, mit der er scheiterte. Die Afrika-Begeisterung dieser WM hätte ihm gefallen.
ca. 106 Zeilen / 3158 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Bislang zeichnet sich diese WM dadurch aus, dass die "kleinen" Teams vor den "Großen" überhaupt keinen Respekt haben. Darauf setzt auch Ghana.
ca. 104 Zeilen / 3109 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Ist Nationaltrainer Rajevac zwischen Ghana und Heimatland Serbien gespalten? Ausgerechnet Ghana landete mit Serbien in einer Gruppe. Zuhause machen serbische Behörden Druck.
ca. 102 Zeilen / 3046 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Deutschlands afrikanischer Gruppengegner startet am Sonntag mit großen Hoffnungen ins Turnier. Aber das Interesse an dieser WM ist in der Heimat geringer als vor vier Jahren.
ca. 143 Zeilen / 4275 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die taz beleuchtet die Mannschaften der deutschen WM-Gruppe. Heute: Ghana, wo ausgerechnet Kevin-Prince Boateng für den verletzten Michael Essien glänzen soll
ca. 127 Zeilen / 3803 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bundesregierung fürchtet, dass Straßenfußballer aus Ghana und Nigeria Profikicker werden wollen. Deshalb dürfen sie trotz heftiger Proteste nicht zur WM einreisen
ca. 93 Zeilen / 2784 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
ca. 62 Zeilen / 1771 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Und wieder ein glanzloses Achtelfinale: Gegen uneffektiv spielende Ghanaer gewinnt Brasilien locker und lässig mit 3:0
ca. 116 Zeilen / 4309 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Ghanas Asamoah Gyan, 20, kann ein Stadion elektrisieren. Er sagt vor dem Achtelfinale (heute, 17 Uhr) seines Teams: „Ich will Brasilien schlagen“
ca. 161 Zeilen / 4927 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Afrikanischen Fußballern mangelt es nicht an Potenzial – sondern an guten Trainern
ca. 122 Zeilen / 3655 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Teams aus Ghana und Nigeria dürfen nicht zur Straßenfußball-WM einreisen. Visa wegen fehlender Verwurzelung im Heimatland verweigert. Organisatoren protestieren mit Lücken im WM-Programm
ca. 123 Zeilen / 3734 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Mit einem 2:1 über die USA erreicht Ghana das Achtelfinale – zum ersten Mal in der Geschichte des Landes
ca. 96 Zeilen / 3518 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Mit einem 2:1 über die USA erreicht Ghana das Achtelfinale der WM - zum ersten Mal in der Geschichte von Land und Verband
ca. 63 Zeilen / 2214 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Michael Essien beherrscht das ghanaische Spiel wie ein Absolutist. Kein Wunder, dass die USA Angst vor ihm haben
ca. 109 Zeilen / 4100 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Nach Dramen und Possen erringt Ghana den ersten Sieg für eine afrikanische Mannschaft. Stärker als unter Torwartproblemen leidet der Fußball in Afrika unter korrupten Politikern und Funktionären
ca. 152 Zeilen / 4680 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
ca. 102 Zeilen / 3029 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.