Die Tour de France ist eine reine Männerveranstaltung, jedenfalls auf der Rennstrecke. Weil sie mehr sein wollen als nur Staffage, fahren 13 Frauen jede Etappe einen Tag vor den Männern ab – und fordern eine Tour des Femmes8, 9
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Sky-Fahrer Geraint Thomas steht vorm Gewinn der Tour de France. Relativ spät hat er erkannt, dass er ein großes Rundfahrt-Talent ist
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Vor 20 Jahren erschütterte der Festina-Skandal die Frankreich-Rundfahrt. Ein Schatten über den Leistungen der Radprofis ist geblieben
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Nach den Alpen ist vor den Pyrenäen: Bei den besten 4 im Klassement der Tour de France stellen sich Fragen zur Leistungsfähigkeit in Woche 3
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Iwan Spekenbrink, Rennstall-Chef von Sunweb, über seinen überraschend starken Schützling Tom Dumoulin, den Giro als Vorbereitung und die neue Ausgeglichenheit an der Spitze der Tour
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Der britische Rennstall übernimmt die Führung der Tour. Er zeigt sich dabei elastischer als sonst. Und vordergründig einig in der Kapitänsfrage
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Er ist der wohl berühmteste Radsportberg der Welt. Hinter dem Anstieg hinauf nach L’Alpe-d’Huez stecken 21 mythische Spitzkehren.
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Für sie werden keine Strecken abgesperrt, wird kein Verkehr angehalten. Radrennfahrerinnen kämpfen für eine weibliche Tour de France.
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„Alle zusammen!“ So lautet der Schlachtruf, den die Fans der französischen Nationalmannschaft rufen. Alle zusammen feierten sie am Sonntag. 4:2 gegen die tapferen Männer aus Kroatien. Es ist ein Sieg der Fußballrepublik
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Frankreich ist Fußballweltmeister, der Videobeweis spielte eine Hauptrolle. Die Punkband Pussy Riot ist wieder da, und Russlands Präsident Wladimir Putin lässt alle anderen im Regen stehen
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Frankreichs Team hat sich als multikulturelle Truppe nie einschüchtern lassen. Und genau das ist der Unterschied zum deutschen Fußball.
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Typ: Kommentar
Mittelfeldspieler N’Golo Kanté ist der Größte. Als Markenzeichen des Franzosen gilt ein ausgezeichnetes Stellungsspiel.
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Typ: Bericht
War da nicht was bei der EM im Jahr 2016? Was war es noch gleich? Warum es nicht sicher ist, dass Frankreich das WM-Finale gewinnt.
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Typ: Kommentar
Die Niederlage gegen Frankreich hat sie traurig gemacht. Aber aufrechter als die Belgier kann man das Rennen um den Weltmeistertitel kaum beenden
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Die Belgier sind traurig, weil Frankreichs Équipe sie daran hinderte, ein berauschendes Spiel zu spielen. Warum wird der Sieger nicht dafür gelobt?
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Die französische Presse fühlt sich „wie im Traum“ und fiebert dem Halbfinale gegen Belgien entgegen. Doch der beste Titel kommt vom Kontrahenten.
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Es braucht robuste Spieler wie Romelu Lukaku im Angriff, die nicht unbedingt Tore schießen, aber diese anderen ermöglichen.
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Rasend schnell, wendig wie ein Ninja Turtle, ein Banlieue-Junge mit Rückhalt: eine Hymne auf Kylian Mbappé
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Benjamin Pavard, letztes Jahr noch Zweitliga-Spieler mit Stuttgart, trifft mit der Eleganz eines Kometen für Frankreich. Warum dieser Treffer große Kunst war
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