Die Uefa hat den türkischen Nationalspieler Merih Demiral für zwei Spiele gesperrt. Der Fußballverband zeigt sich sicherer im Umgang mit Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Eigentlich hat unser Autor mit Nationalmannschaftsfußball nichts am Hut. Mit Nationalismus kann er schon gar nichts anfangen – ein Einwurf.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Das DFB-Team hat erreicht, was vor wenigen Monaten unvorstellbar schien. Mit Kroos und Rodri treffen die größten Mittelfeldstrategen aufeinander.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die diesjährige Fußball-EM gibt sich nachhaltiger als vorherige Meisterschaften. Doch das leben längst nicht alle Teams.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Am Freitag trifft Deutschland bei der EM auf Spanien. Rodri lenkt deren Spiel aus dem hinteren Mittelfeld. Es sucht seinesgleichen im Weltfußball.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach dem Wolfsgruß durch den türkischen Spieler Demiral wurden die Botschafter einbestellt. Nun will Präsident Erdoğan nach Deutschland kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Einerseits bekommen statistisch erfasste Daten bei der modernen Fußballbetrachtung einen immer größeren Stellenwert. Andererseits sind sie teuer.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Eine Sportlerin und ein Künstler legen jetzt zu zweit vor dem Gropius Bau das legendäre 1:0 der DDR gegen die BRD während der Fußballweltmeisterschaft 1974 wieder auf. Es geht um Underdogs, das kollektive Gedächtnis und doppelte Twists
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Fußball-EM produziert nicht nur werbetaugliche, sondern auch menschenfeindliche Bilder. Die Empörung darüber ist berechtigt wie wohlfeil.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Rechtsrock-Szene beschränkt sich mittlerweile auf kleine Konzerte. Dafür sind neue Genres und neue Vertriebswege hinzugekommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Die letzten „kleinen Teilnehmer“ verabschieden sich. Der EM haben sie gut getan. Zeit zu überlegen, welcher Modus ihnen gerechter wird.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Orangefarbene Fan-Massen hüpfen durch die deutschen Innenstädte. Dazu ertönt mit dem niederländischen „Links-Rechts“ – der EM-Song 2024 schlechthin.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Österreichs Team und Fans hadern mit dem 1:2 gegen die Türkei: kein Sieg trotz Spielüberlegenheit. Der türkische Torwart hatte etwas dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Geschlossenes Kollektiv von Gegners Gnaden: Es ist mehr die Defensive als die vorab hochgelobte Offensive, die Frankreich weiter durchs Turnier trägt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Was passiert mit einer EM, wenn das eigene Team früh raus ist? Im süditalienischen Dorf ist man nicht überrascht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Nicht nur die weiße Weste, die er durchs Elfmeterschießen trug, machte Diogo Costa zu einem Garanten des portugiesischen Erfolgs.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Cristiano Ronaldo ist der bestbezahlte Influencer der EM. Kicken kann er nicht mehr so gut und doch dreht sich vieles nur um ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Griff ans eigene Gemächt ist eine typische Geste im Männerfußball. Englands Jude Bellingham hat so einen der schönsten Momente der EM zerstört.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kommentar
Ralf Rangnick erreicht als Trainer nicht nur das Team, sondern das ganze Land. Er hat Österreich den Glauben an den eigenen Fußball zurückgegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wer den Weltmeister von 2014 heute als Fußball-Experten an der Seite von Esther Sedlaczek sieht, könnte sich fragen: Fühlt er sich eigentlich wohl?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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