WECHSELSPIEL Am Auftritt des 1. FC Nürnberg ist zu sehen, dass der neue Trainer Dieter Hecking in der Winterpause gut gearbeitet hat. Zum Sieg gegen ideenarme Schalker reicht das noch lange nicht
Nicht so missgünstig wie Daum, nicht so pöbelnd wie Calmund: Wenn Jupp Heynckes gegen die Münchener Bayern stichelt, dann hat das Stil – ja es wirkt sogar ein wenig charmant.
Mit rekordverdächtiger Ballsicherheit marschiert der FC Bayern durch das Bochumer Ruhrstadion und gewinnt schon wieder. Doch nicht alle im Kader freuen sich über die Serie der Münchner.
CHAMPIONS LEAGUE Der FC Bayern München zerlegt Juventus Turin und zieht ins Achtelfinale ein. Was dem ewigen Dreigestirn UliKalleFranz eben noch als grundfalsch vorgeworfen wurde, ist mit einem Mal goldrichtig
FUSSBALL Heute ist Uli Hoeneß den letzten Tag Manager des FC Bayern München. Am Freitag wird der 57-Jährige zum Vereinspräsidenten gewählt. Zum Abschied eine Würdigung
SPITZENSPIEL Mario Gomez steht in der Anfangsformation der Bayern und schießt tatsächlich ein Tor. Weil Bayer Leverkusen auch trifft und ungeschlagen bleibt, darf er sich dennoch nicht Matchwinner nennen
Philipp Lahm wird nach einem Interview hart attackiert von Manager Hoeneß. Das 1:1 gegen Schalke 04 und eine kleine Ungezogenheit von Luca Toni geraten zu Randnotizen.
Der Popart-Künstler hat einen "Anti-Stasi-Ball" kreiert. Darauf zu sehen sind Union Berlin-Spieler und Uli Hoeneß. Bei Union Berlin hat man das alte Thema "Stasi" als echten Sympathiebringer neu entdeckt. VON JOHANNES KOPP
Früher war er der Meisterclub und gefürchtet bei seinen Gegnern. Heute ist er nur noch ein Krisenklub. Und läuft schon früh in der Saison in die Gefahr, alles zu verspielen.
BEFREIUNGSSCHLAG Nach dem torlosen Unentschieden gegen Stuttgart träumt Uli Hoeneß von der Tabellenführung des FC Bayern. Auch der VfB – vor allem Trainer Babbel – hegt neue Hoffnungen
In der Tabelle sieht es aus wie ein Spitzenspiel und manche wähnen sogar eine historische Rivalität zwischen dem Hamburger SV und dem FC Bayern. Aber der FC Bayern war immer eine Klasse für sich. Der HSV konnte nur gelegentlich mithalten. Vielleicht heute wieder?
Klaus Lemke lebt in München und arbeitet oft in Hamburg. Über die Unterschiede der Städte und warum er dem HSV die Daumen drückt, spricht der Filmemacher im taz-Interview.