Fünf Niederlagen und eine Nullnummer: Selbst gegen den Tabellenletzten Hannover reicht es für die Mannschaft von Pál Dárdai nur zu einem trostlosen 0:0.
Darts ist beliebter Kneipensport und füllt auf Profiebene gleichzeitig Riesenhallen. Ein Blick auf zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Einige engagieren sich nur, weil sie müssen. Es gibt aber auch Berliner Sportvereine, die sich ohne viel Aufheben für mehr Toleranz und gegen Rechts stark machen. Eine Bestandsaufnahme
Volleys-Chef Kaweh Niroomand glaubt, dass die Werte des Sports besser vermittelt werden müssen. Ein Gespräch über soziale Projekte gegen rechte Tendenzen
Bundesligatrainer Pal Dardai über seinen Ehrgeiz, die Möglichkeiten von Hertha BSC und darüber, warum er sich ein Leben ohne die Kabine nicht vorstellen kann.
Die taz hat sieben Sportvereine zu ihrem Engagement für mehr Toleranz und gegen rechts befragt. Die Antworten zeigen vor allem ein Muster: Man strengt sich besonders dann an, wenn es einen äußeren Anstoß gibt. Aber müssen sich Sportvereine überhaupt gegen rechts positionieren?
Viktoria 89 wollte mit einem chinesischen Investor in den Profifußball und stürzte in die Insolvenz. Die Rückrunde ist jetzt mit einer neuen Investorengruppe gesichert, in den Profifußball soll es dabei immer noch gehen. Ein Stadionbesuch bei Skeptikern und Provinzträumern