Hunderttausende Kinder leben in Vertriebenenlagern im Nordwesten Syriens. Eine Hilfsorganisation lässt sie in 32 Teams gegeneinander kicken.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wenn der Sportler zum Politclown wird: Der aktuelle Trendsport des Salutierens fußt auf einer Tradition der Herumfuchtelei
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Nicht nur Profis erweisen mit militärischem Gruß der türkischen Armee die Ehre. Auch unten in den deutschen Amateurligen wird salutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Militärgruß als Jubelgeste: Nach dem Einmarsch der Türkei in Nordsyrien ist die Kriegspropaganda auf dem europäischen Fußballrasen angekommen. Wieder mal3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine perfekte Bühne für Nationalpathos bietet der Fußball bei Ländervergleichen. Das Feld für Autokraten wie Erdoğan – es ist bestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Cenk Şahin, Spieler des FC St. Pauli, hat bei Instagram gepostet: „Wir sind an der Seite unseres heldenhaften Militärs und der Armeen. Unsere Gebete sind mit euch!“. Dazu schrieb er den Namen der türkischen Militäroperation gegen die Kurden: „Quelle des Friedens“. Einige Fans fordern nun den Verein auf, Şahin rauszuschmeißen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Syrien, Katar und Irak bestreiten beim Turnier in Basra mehr als nur Freundschaftsspiele
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Syriens Nationalmannschaft kann sich noch für die Weltmeisterschaft 2018 qualifizieren. Die Mannschaft muss für die Heimspiele weit ausweichen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Fußball In seiner Heimat Syrien war Ammar Sahar Schiedsrichter in der ersten Liga. Jetzt leitet er Spiele im Berliner Lokalfußball
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
WM-Qualifikation Bei der 0:1-Niederlage in Katar stehen die syrischen Anhänger trotz großer Differenzen geeint hinter dem Nationalteam. Fußballer, die die Opposition unterstützen, müssen unterdessen nach wie vor Repressalien fürchten
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Der IS hat ein gespaltenes Verhältnis zum Kicken. Zwar verbietet er organisierten Sport, doch ist der Bolzplatz auch sein Rekrutierungsfeld.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ex-Fußballprofi Burak Karan soll als islamistischer Krieger in Syrien gefallen sein. Sein Freund Mustafa Kucukovic will das nicht glauben.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Die syrische Schwimmerin Bayan Jumah stammt aus Aleppo, wo derzeit Bürgerkrieg herrscht. Davon will sie aber nichts wissen. „Es ist nichts passiert“, sagt sie.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Er komponiert und singt Protestlieder gegen das syrische Regime. Außerdem ist Abdelbasset Sarout ein Profifußballer, auf dessen Kopf ein Preis ausgesetzt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Fans arabischer und kurdischer Fußballteams geraten in Kamischli aneinander.19 Menschen sterben. Kurden besetzen vorübergehend syrische Botschaft in Brüssel
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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