Schon vor dem Fall Dejagah waren die deutsch-israelischen Sportbeziehungen ganz und gar nicht unproblematisch.
ca. 135 Zeilen / 4029 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Fußballer Ashkan Dejagah will nicht für Deutschland gegen Israel spielen. Das ist keineswegs skandalös, sondern verständlich, findet der Grüne Omid Nouripour
ca. 153 Zeilen / 4586 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die Empörung über Ashkan Dejagahs "Isreal-Boykott" ist verfehlt. Man sollte die Gründe im Auge behalten, die ihn zu seiner Entscheidung bewogen haben.
ca. 70 Zeilen / 2079 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dass der Fußballspieler Ashkan Dejagah nicht in Israel antreten will, löst einen Skandal aus und bringt den DFB in die Zwickmühle.
ca. 89 Zeilen / 2656 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kommentar
Der deutsch-iranische Fußballer Ashkan Dejagah spielt bei Wolfsburg und in der deutschen U 21-Nationalmannschaft. Nun hat er seine Teilnahme am nächsten Länderspiel in Israel abgesagt – offenbar aus politischen Gründen
ca. 119 Zeilen / 3697 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Palästinensische und israelische Jugendliche treffen sich auf „neutralem“ Terrain bei Jerusalem, um Fußball zu spielen. Der arabische Trainer kommt allerdings nicht immer durch den Kontrollpunkt
ca. 142 Zeilen / 4331 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
ca. 101 Zeilen / 3095 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Abu Daoud war beim Überfall auf die israelische Delegation bei den Olympischen Spielen in München dabei.Es sei eine friedliche Operation geplant gewesen, sagt er. Das Attentat von 1972 kostete aber 17 Menschen das Leben
ca. 159 Zeilen / 4796 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ca. 48 Zeilen / 1400 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In der Mannschaft Bnei Sakhnin spielen Juden, Christen und Muslime. Nun hat der arabische Klub aus dem Norden Israels den israelischen Fußballpokal gewonnen und dafür die Glückwünsche von Arafat und Scharon geerntet
ca. 145 Zeilen / 4539 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Gespräch mit dem israelischen Programmierer Shay Bushinsky (41) über die Begegnung des von ihm konzipierten Computers Deep Junior mit dem russischen Weltranglistenersten Garri Kasparow
ca. 137 Zeilen / 4042 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Maccabi Haifa erwartet heute Abend Bayer Leverkusen zur Champions League – und fühlt sich dabei wie im Film
ca. 129 Zeilen / 3948 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Beim 3:1-Erfolg von Dänemark gegen Israel geht der Fußball unter angesichts massiver palästinensischer Proteste
ca. 82 Zeilen / 2449 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Hapoel Tel Aviv muss auf Zypern gegen den AC Mailand antreten. Die Lage in Israel macht den Umzug nötig
ca. 81 Zeilen / 2444 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Nachdem viele Sportler aus Angst vor Terror absagten, beginnt heute in Jerusalem die 16. Makkabiade
ca. 169 Zeilen / 5149 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
■ Weil er schon nach zwölf Monaten statt drei Jahren Wehrdienst aus der Armee entlassen wurde, darf ein talentierter Stürmer nicht in der israelischen Fußball-Nationalmannschaft mitspielen
ca. 98 Zeilen / 3310 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
ca. 192 Zeilen / 8494 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Israels aufstrebende Fußball-Liga soll künftig nicht mehr am Feiertag spielen. Die Klubs sind einverstanden. Sie hoffen durch einen Deal mit orthodoxen Parteien die der Europäisierung gefolgte Finanzkrise zu bewältigen ■ Von Martin Krauß
ca. 174 Zeilen / 5646 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
■ Israels Schwimmer beklagen sich in Perth über angebliche australische Ressentiments
ca. 138 Zeilen / 4049 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
ca. 67 Zeilen / 1820 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.