Der palästinensische Fußballverband wird auf dem Fifa-Kongress den Ausschluss von Israel zur Abstimmung bringen. Das sorgt für Unmut.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bestzeiten sind zweitrangig, wichtig ist das Event. Mit dem Jerusalem-Marathon wollen die Veranstalter die Laufszene nach Israel locken.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Elf Tote forderte das Attentat auf die Olympischen Spiele 1972 in München. Nun kämpfen Angehörige für einen Gedenkort, doch Anwohner stellen sich quer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Während des Gazakrieges kam der beliebteste palästinensische Fußballer um. Ahed Sakkut hinterlässt eine große Trauergemeinde.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Israel sagt ein Freundschaftsspiel gegen Deutschland ab – aus sportlichen Gründen. DFB-Chef Niersbach faselt von der „bedrückenden Lage in der Region“.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Katar investiert in den israelischen Profifußball. Eine große Rendite können die Scheichs damit nicht erzielen. Aber das Engagement hat seine Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
KRAWALLE In Österreich stürmen propalästinensische Rowdies den Platz – und greifen ausgerechnet Spieler von Maccabi Haifa an, wo jüdische mit muslimischen Profis spielen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
ISRAEL Am Strand von Tel Aviv versammeln sich israelische Deutschlandfans zum Finale
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Viele beschweren sich über die Vermischung von Sport und Politik. Dabei gehört beides stets zusammen, wie nun ein Fall aus Chile zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Um gegen zwei muslimische Spieler von Beitar Jerusalem zu protestieren, schreckt der Fanklub „La Familia“ vor nichts zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Rekordnationalspieler begleitet den DFB-Tross zum U18-Turnier nach Israel. Die Reise habe „etwas Politisches“, sagt Matthäus.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
London und München, Israelis und Araber: Sicherheit und symbolische Aufgeladenheit waren beim Besuch im israelischen Quartier stets präsent.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Seit 2009 saß der palästinensische Fußballnationalspieler al-Sarsak ohne Anklage in israelischer Haft. Per Hungerstreik erkämpfte er nun seine Entlassung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Viele Palästinenserinnen in ihrem Alter denken übers Heiraten nach. Noor Daoud über ein neues Auto. Erst kürzlich gewann sie ein israelisches Autorennen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sie wollen ein Zeichen setzen: Bei Mifalot Hinuch spielen Jüdinnen und Araberinnen aus Israel, Palästina und Jordanien zusammen. Ab Montag auch bei "Discover Football" in Kreuzberg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Jerusalem-Marathon wird zum politischen Zankapfel: Palestinenser und linke Israelis rufen zum Boykott auf. Sie wittern eine "Judaisierung Jerusalems".
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der 25jährige Fußballer Wiyam Amashe spielt beim israelischen Tabellenführer. Weil er als Druse einer Minderheit angehört, lässt ihn die Fifa nicht in die Nationalmannschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
AUSTAUSCH Jüdische und arabische Fans besuchen Werder: Erfahrungen in einem Dreiecks-Verhältnis
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
SCHIEDSRICHTER Der Israeli Abraham Klein und sein spezielles Verhältnis zu Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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