Bremer Investitionsgesellschaft will die Dauercamper am Unisee zum Umzug auf den neuen Campingplatz zwingen. Die aber wollen nicht. Sie schwören auf den alten Platz – der weiter in Betrieb ist. Ein alter Cämpe erklärt im Interview, was Sache ist
Klar, da ist das Kopftuch, das orientalische und abendländische Welt von einander trennt. Aber auch im Schwimmunterricht, den eine iranische Bademeisterin muslimischen Frauen in Bremen erteilt, spielt die Frage nach Stoff eine entscheidende Rolle. Um Grenzen zu ziehen. Und sie aufzuheben
Gutachter bestätigt: Würde sich die Kleingartenpacht nach den realen Bodenwerten richten, müsste sie sich gut verdoppeln. Der Bausenator, der genau dies fordert, wird dennoch scheitern. Denn für Kleingärten gelten keine Marktgesetze – absichtlich
Die Privatisierung der Jugendfreizeitheime ist in vollem Gange, doch in den meisten Einrichtungen herrscht Ratlosigkeit. Auch die freien Träger wissen noch nicht, wie viel Geld sie für ihre Arbeit bekommen. Schon fürchten einige Freizis um ihre Existenz
Die Chance, das nachbarschaftliche Zusammenleben in einem Gemeinschaftsprojekt zu verwirklichen, organisiert jetzt das „Netzwerk Bauen und Leben“: Für eine Fläche im Weidedammgebiet werden noch interessierte MitstreiterInnen gesucht
Mit ihren Brettern ziehen sie durch die Stadt, immer auf der Suche nach dem perfekten Skaterplatz. Wachsflecken, Rollenabdrücke und lädierte Treppenkanten weisen dabei den Weg. Ein Skater erklärt, worauf es ankommt und was seinen Sport vom Tennis unterscheidet. Von Yvonne Smidt und Kathrin Doepner (Fotos)
Rund 250 Gartenfreunde machen bei Beiratssitzung ihrem Ärger über geplanten Beach-Club am Weserstrand Luft. Auch auf Café-Sand-Betreiber Dieter Stratmann sind die Kleingärtner sauer: In ihm vermuten sie den eigentlichen Drahtzieher
Privatisierung der Jugendfreizeitheime lahmt: Das Freizi Friesenstraße steht immer noch ohne Verträge und nun auch ohne Mitarbeiter da. Das Jugendzentrum Findorff bangt um seine Existenz. Ein Runder Tisch soll jetzt seine Zukunft diskutieren
Die Sportdeputation gab gestern grünes Licht für die Sanierung des Stadionbades. Kostenpunkt der lange diskutierten Kompromisslösung: 2,5 Millionen Euro
Das Jugendhaus Friesenstraße soll privatisiert werden. Deren Trägerverein ist prinzipiell dagegen, will jetzt mit einer Aktionswoche um den Zuschlag werben. Schärfster Konkurrent ist der Sportgarten
Im Jahre 1995 war die Idee des Space Parks gescheitert – es hatten sich keine Investoren gefunden. Dann sprang auch noch die Dasa ab. Keine Betreiber, keine Bank