Die IGA ist vorbei, die neuen Parkanlagen und die Seilbahn bleiben: Am 1. Dezember machen die „Gärten der Welt“ wieder auf. Der Besuch kostet zwar Eintritt, ist aber günstiger als während der Gartenschau
Der Dezember ist bald vorbei: Ein paar Abschiedsgedanken über sonnige Tage im Winter, nervöse Besuche bei Freunden, antiautoritäre Weihnachtsgeschichten im Radio, Dauerfernsehen als Haschersatz und den Herrn der Ringe am Potsdamer Platz
Im „Spielbrett“ findet man gleich regaleweise Unterhaltsames für die ganze Familie. Gesellschaftsspiele – sowohl klassische als auch neu aufbereitete – bilden nach wie vor die stärkste Säule des Angebots. Für die Jüngsten ist Spielzeug aus Holz dabei
Im Kreuzberger Frauenzentrum „Schokofabrik“ gibt es ein breit gefächertes Spektrum von Wohlfühlangeboten – von Massagen bis zu Selbstverteidigungskursen. Angeschlossen ist das einzige türkische Dampfbad für Frauen in Berlin
Berlin ist deutsche Anglerhauptstadt. Doch eine Fischereiordnung gibt es nicht. An den Ufern von Havel und Spree,aber auch mitten in Industriegebieten hocken die Hobbyangler und hoffen, eine der 29 Fischarten an ihre Haken zu locken
Auftakt zur Parksaison: Fußbälle titschen über Picknickdecken, es duftet nach Grillkohle. Doch öffentliche Gärten waren nicht immer Sache der Bürger ■ Von Kirsten Niemann
■ Die neuen Parkanlagen in der Stadt wie der Wuhlepark oder der Park Adlershof, fungieren nicht mehr als grüne Lungen am Rande der Mietskasernen. Sie sind Naturparks mit spezifischen Aufgaben
■ 150 Jahre nach seiner Eröffnung 1848 spiegelt sich im Friedrichshain, dem ersten Volkspark, die jüngere Geschichte der Stadt wider: erst Bürgerpark, dann Reformgelände, Flakbunker und Trümmerberg