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taz zahl ich

■ In der Clinton-Affäre geht es nicht um einen Sexskandal. Sondern um den Versuch rechter Fundamentalisten, die USA zu dominieren

Der Versuch eines Staatsstreichs

Von Norman Birnbaum

25.9.1998

Meinung und Diskussion,  S. 12

■ Die Clinton-Affäre und die zwiespältigen Erfolge der 68er

Plädoyer für neue Grenzen des Privaten

Von Lothar Probst

22.9.1998

Meinung und Diskussion,  S. 12

Schauspiel ohne Beispiel: Die ganze Nation als Jury

■ Die Mehrheit der US-Amerikaner will laut Umfragen gar nicht, daß die Clinton-Videos gezeigt werden. Trotzdem sind vier Fernsehanstalten in den Vereinigten Staaten sicher: Die EInschaltquoten stimmen heute, wenn der Präsident sich vier Stunden lang unter den Fragen von Kenneth Starr windet. Das Band wird zeitgleich mit einer Rede Clintons vor den Vereinten Nationen ausgestrahlt. TV-Tip für Voyeure in Deutschland: n-tv ab 15 Uhr, Phoenix 22.15 Uhr
Von Bernd Pickert

21.9.1998

Seite 1,  S. 1

Wenn das Video läuft, hat Clinton seinen Auftritt

Heute nachmittag spricht der US-Präsident zum Auftakt der Generaldebatte der UNO-Vollversammlung. Das Verhältnis der USA zu der Weltorganisation ist auf einem historischen Tiefpunkt angelangt  ■ Aus New York Andreas Zumach
Von Andreas Zumach

21.9.1998

Ausland,  S. 11

Angewidert von der Präsidentenpuppe

Weder Bill oder Hillary Clinton noch Kenneth Starr oder Monica Lewinsky eignen sich so recht als Werbeträger – und so hat die Affäre um das Weiße Haus in den Einkaufszentren der USA noch kaum Einzug gehalten  ■ Aus New York Max Böhnel
Von Max Böhnel

21.9.1998

Reportage,  S. 13

Nach Sex und Lügen jetzt das Video

■ Lewinsky-Skandal, nächste Folge: Das Video, das bei der Aussage Bill Clintons vor der Grand Jury aufgezeichnet wurde, darf jetzt vom Fernsehen gesendet werden. Dies entschied der Rechtsausschuß des Repräsentantenhauses
Von Thomas Rüst

19.9.1998

Seite 1,  S. 01

"Politisch ist Clinton so gut wie tot"

■ Die Europäer staunen nur noch über den Umgang der Amerikaner mit der Sexaffäre von US-Präsindent Clinton. Alberta Sbragia, Politologin an der Universität in Pittsburgh, über die Ursachen der etwas an
Von Thomas Rüst

17.9.1998

Ausland,  S. 11

■ Die Clinton-Affäre ist kein Ausdruck von bigottem Moralismus. Sie demonstriert, wie künftig mit komplexer Politik umgegangen wird

Das Politische wird privat

Von Micha Hilgers

17.9.1998

Meinung und Diskussion,  S. 12

"Die Zeitvorsprünge schmelzen weg"

■ Jeder konnte den Bericht zur Clinton-Lewinsky-Affäre genauso schnell im Internet abrufen wie der mächtigste Mann der Welt. Der Medienforscher Hans Kleinsteuber leitet aus dem Fall ab, wie das Netz die Kräfte in Politik und Journalismus verschieben wird
Von Georg Löwisch

17.9.1998

Internet,  S. 19

■ Ohne menschlichen Eingriff nun auch auf deutsch: Der Sterrnbericht

Mundgeschlecht im ovalen Büro

Von Burkhard Straßmann

17.9.1998

Die Wahrheit,  S. 20

Keine Pause für Clinton

■ Republikaner fordern, die Zeugenaussage des US-Präsidenten auch zu veröffentlichen

16.9.1998

Ausland,  S. 10

■ Schlagloch

Stalinismus auf amerikanisch Von Klaus Kreimeier

Von Klaus Kreimeier

16.9.1998

Meinung und Diskussion,  S. 12

Clinton pokert um seinen Amtserhalt

■ Der US-Präsident will laut eines Zeitungsberichts ein Geständnis ablegen, wenn er im Gegenzug im Amt bleiben darf. Clinton träfe damit den Wunsch vieler BürgerInnen, nur soll der Kongreß auf ein Amtsent
Von wg

15.9.1998

Ausland,  S. 10

Ein Übermaß an Peinlichkeiten

■ US-Präsident Bill Clinton steht am elektronischen Pranger. Mit der Veröffentlichung des Berichtes von Sonderermittler Starr im Internet fragen sich die meisten Amerikaner: Was ist schlimmer? Die Details aus Clintons Sexaffäre mit einer Praktikantin oder deren Veröffentlichung?
Von Wolfgang Gast

14.9.1998

Tagesthema,  S. 3

Notwendige Details oder Pornographie?

Von Michael Grunwald

14.9.1998

Tagesthema,  S. 4

Billiger Sex, billige Lügen. Das soll eine Story sein?

■ Das meint der Kritiker: Schwafeliger Schmuddelkram ohne Humor. Schade! Hoffen wir auf die Fortsetzung
Von Joel Achenbach

14.9.1998

Tagesthema,  S. 5

Kleine Statistik der schlimme Worte

14.9.1998

Tagesthema,  S. 5

■ Widersprüche um Clintons Geschenke

Lewinsky sagte erneut fünf Stunden aus

22.8.1998

Aktuelles,  S. 05

Sex, Affären etc.

Schlampe mit Superwaffe

■ Wahrheitssuche bis unter die Vorhaut des Präsidenten: Wer ist hier eigentlich pervers?
Von Ulf Erdmann Ziegler

22.8.1998

Kultur,  S. 15

Starr von Sex besessen

■ Sonderermittler läßt Monica Lewinsky erneut zu ihrer Affäre mit Clinton aussagen
Von Bernd Pickert

21.8.1998

Aktuelles,  S. 5