Das Bundesverfassungsgericht soll den Streit um den Paragrafen 219a beenden. Dann gäbe es endlich Klarheit für Ärzt*innen und Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Ärztin Bettina Gaber ist rechtskräftig verurteilt, weil sie über Abtreibungen informiert. Nun wendet sie sich an das Bundesverfassungsgericht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Kammergericht Berlin hat die Revision einer Berliner Ärztin gegen ihre Verurteilung verworfen. Sie ist damit rechtskräftig verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Gegen eine Beratungsstelle für Schwangere der „Lebensschutz“-Organisation Pro Femina regt sich Widerstand. Selbst die SPD fordert inzwischen die Schließung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
6.000 Menschen haben in Berlin gegen das Recht auf Abtreibung demonstriert. Tausende Feminist*innen haben diese blockiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Pro Femina eröffnet am Donnerstag eine Beratungsstelle für ungewollt Schwangere in Berlin. Dort werden Frauen nicht ergebnisoffen beraten, kritisiert Kirsten Achtelik. Zwei Bündnisse rufen zum Eröffnungstag zu Protesten auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Alicia Baier ist Medizinerin, Feministin und Aktivistin. Sie kämpft für eine andere gesetzliche Regelung des Schwangerschaftsabbruchs.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Erstes Urteil nach der Reform des umstrittenen Paragrafen. Gynäkologinnen legen Rechtsmittel ein
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Erstmals seit der Paragraf geändert wurde, steht wieder eine Ärztin vor Gericht. Juristin Ulrike Lembke über die Chance, dass es noch zu einem besseren Gesetz kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Erstmals seit der Reform des § 219a stehen Mitte Juni zwei Ärztinnen in Berlin vor Gericht. Es sind Proteste angekündigt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Von Berlin bis Bremen, von Gießen bis Münster: Mehr als 5.000 Menschen gehen für Informationsfreiheit bei Abtreibungen auf die Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rund 5.000 Menschen demonstrieren beim „Marsch für das Leben“ in Berlin gegen Abtreibung und Sterbehilfe. Der flashmobartige Gegenprotest ist kleiner, aber kreativer
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Gegen Berliner Ärztinnen liegt eine Anklageschrift vor, weil sie über Abtreibungen informieren. Auch zwei weitere Verfahren laufen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
„Lebensschützer“ werfen dem Erzbistum Berlin vor, Jugendlichen Tipps für Abtreibungen zu geben. Mit einer Petition gehen sie gegen die Diözese vor.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Medizinstudenten lernen viele medizinische Eingriffe – Abtreibungen aber nicht. An der Berliner Charité zeigen Gynäkologinnen, wie es geht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Gründonnerstag vor 50 Jahren wurde auf Rudi Dutschke geschossen. Die Studentenbewegung. Der Vietnamkrieg. Die Ermordung Martin Luther Kings. Und die sexuelle Revolution … Was bedeutet uns die 68er-Bewegung heute noch? Drei junge Leute aus der taz.berlin-Redaktion geben Antwort
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Gabriele Kees berät Frauen, die ihre Schwangerschaft nicht fortsetzen wollen. Im Interview erzählt sie, warum die Beratung trotz des Zwangs ein großer Gewinn sein kann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
ÄrztInnen, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen, dürfen nicht darüber informieren. Das will nun künftig der Senat für sie tun.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Demo Der „Marsch für das Leben“ war diesmal deutlich kleiner als im letzten Jahr
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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