In NRW hat eine holländische Ärztin eine Praxis für Schwangerschaftsabbruch eröffnet. Das führte zu Demonstrationen. Dabei ist das Abtreibungsrecht rigide.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Gericht hat den Gynäkologen Detlef Merchel zu einer Geldstrafe verurteilt. Das Vergehen: Er informierte im Netz über Schwangerschaftsabbrüche.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Erneut ist ein Gynäkologe angeklagt: Der Mediziner aus dem Münsterland informiert auf seiner Webseite über Abtreibungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ärztin Hänel wurde wegen Paragraf 219a, der Werbung für Abtreibung verbietet, rechtskräftig verurteilt. Nun zieht sie vors Verfassungsgericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Eine schwangere Teenagerin verklagt ihre Mutter: Sie will abtreiben, die Mutter ist dagegen. Ein Gericht entschied nun im Sinne der Schwangeren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wie sagt das Judentum, was das Christentum zum Thema Schwangerschaftsabbruch?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In der katholisch geprägten Stadt formieren sich selbsternannte Lebensschützer*innen. Doch auch der Gegenprotest ist stark.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Werbung Ein Gericht muss entscheiden, ob ein Kondom drei Orgasmen aushält
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
21 Höhepunkte mit sieben Präservativen? Der Werbespruch eines Kondomherstellers sei Täuschung, sagt eine Düsseldorfer Richterin.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
SEX Wie viele Höhepunkte kann man mit einem Präservativ haben? Zwei faire Hersteller im Clinch
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
WAS SAGT UNS DAS? In der „Rheinischen Post“ köchelt die Debatte um Spätabtreibungen hoch. Zumindest zum Schein
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In Paderborn dauerte es über 30 Jahre, bis Abtreibungen möglich wurden. Durchgesetzt hat das eine Ärztin. Probleme hat sie nicht mit der Kirche bekommen - sondern mit den Kollegen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Paderborner Frauen müssen zur Abtreibung in andere Städte fahren. Im gesamten Kreis gibt es keinen Arzt, der einen Schwangerschaftsabbruch vornimmt. „Wer anfängt, ist der Abtreiber“
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die WASG will eine neue Debatte über den Abtreibungsparagraphen anstoßen. Auch Behindertenvertreter ärgern sich über immer mehr Spätabtreibungen von behinderten Kindern
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Beratungsstellen in NRW schlagen Alarm: Arbeitslose Frauen können sich Verhütungsmittel nicht mehr leisten. Ungewollte Schwangerschaften brechen sie zunehmend ab: „Familienplanung wie in der Sowjetunion“
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Beim Weltjugendtag in Köln kam es vereinzelt zu Gewalt gegen Schwule und Lesben. Auch die Aidshilfe traf bei der Kondomverteilung vereinzelt auf Widerstand bei jungen Katholiken und amerikanischen Fundamentalisten
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Heute reisen die PilgerInnen zum Weltjugendtag an. Aids-Hilfe und Kirchen-Basis ärgern den deutsch-konservativen Papst Benedikt und verteilen Kondome. Tausende Gummis für Katholen aus aller Welt
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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