Soziales In Bremen werden überdurchschnittlich viele Teenager schwanger. Deshalb hat der Bremer Senat schon 2008 die Situation im Land analysieren lassen. Ohne Folgen
In Kuba wurden nach dem Super-GAU von Tschernobyl ungewöhnlich viele Jungen geboren. Grund seien radioaktiv belastete Lebensmittelimporte aus der Sowjetunion.
Eine Politikerin wollte eine schöne Meldung: Hurra, die studierten Frauen kriegen wieder mehr Kinder. Nur leider lässt sich das so einfach gar nicht sagen.
Früh Kinder kriegen – Frauen sollen mal wieder die Welt retten. Dabei sind nicht sie das Problem, sondern der Mann. Der benimmt sich häufig wie ein weiteres Kind.
Anders als die Bundesregierung hält der Bremer Senat die hohe Kaiserschnittrate für ein Problem. Lösungen soll jetzt ein Bündnis aus GeburtshelferInnen erarbeiten
Trotz des Protests der Hebammen bleibt Klinikarzt Klaus Vetter dabei: Frauen sollten ihre Hausgeburten selbst zahlen. Er kritisiert jedoch, wie die Kliniken sparen.
Wer die Gendiagnostik an Embryonen auf welche Weise machen soll, sorgt für neuen Streit. Befürchtet wird die unkontrollierte Vorsortierung menschlichen Lebens.
Daniel Bahr für eine Rechtsverordnung anzugreifen, die bloß ein beschlossenes Gesetz umsetzt, ist billig. Die Verordnung zeugt hingegen von Respekt für die Eltern.
Die Bevölkerung in der Hauptstadt wächst schneller als prognostiziert. 2011 wurde die Marke von 3,5 Millionen Einwohnern gerissen. Welche Folgen hat das?
Seit 2011 ist die PID in engen Grenzen straffrei. Die Durchführung wird nun erst geregelt – eine Ablehnung des Tests der Embryonen wird dadurch fast unmöglich.
Jubiläum In Bremen kommen drei Mal so viele Kinder wie im Bundesdurchschnitt nicht in einer Klinik zur Welt: Ein großer Teil von ihnen im Geburtshaus in Findorff. 1.000 Neugeborene waren es in zehn Jahren
Der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung fordert, den Bluttest „PraenaTest“ zu verbieten. Die Untersuchung vor der Geburt soll Trisomie 21 feststellen.
Der neue Erbguttest ist ein weiterer Baustein in einer zunehmend personalisierten Medizin. Diese Diagnostik kann ein aufgeklärter Staat seinen Bürgern nicht vorenthalten.