Manche Menschen müssen etwas tun, wenn um sie alles den Bach runtergeht. Sie bekämpfen damit das eigene Ohnmachtsgefühl – und helfen anderen.
ca. 112 Zeilen / 3338 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Joggen, Spazierengehen, in der Sonne sitzen: Dicht drängten sich am Wochenende mitunter die Menschen an der frischen Luft. Und einige unterliefen das Kontaktverbot bewusst. Wie geht man damit um? In Ruhe lassen? Ansprechen? Oder sogar die Polizei rufen?
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Sophie Backsen klagt gegen die Bundesregierung, weil sie ihre Zukunft bedroht sieht. Die Studentin über Klimaschutz, Landwirtschaft und Pellworm.
ca. 225 Zeilen / 6733 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bundesregierung hat massive Einschränkungen des öffentlichen Lebens verkündet. Manche Länder fallen dabei ein bisschen aus der Rolle.
ca. 179 Zeilen / 5341 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mein Enkel macht im Hühnerstall ne Party, ne Party, ne Party. Er teilt sich 100 Flaschen Bier mit Freunden, mit Freunden.Mein Enkel ist ne alte Coronasau!Mein Enkel sagt Corona ist voll cool, voll cool, voll cool. Er knutscht jetzt noch mehr als sonst mit Jungs und Mädels, mit Mädels. Mein Enkel ist ne alte Coronasau.Mein Enkel fährt besoffen mit dem Scooter, dem Scooter, dem Scooter. Er fährt dicht Slalom um zwei Omas mit Rollator, Rollator. Mein Enkel ist ne alte Coronasau.Mein Enkel reicht pro Stunde einen Joint rum, nen Joint rum, nen Joint rum. Und freut sich, weil der Dealer weiter aufhat, noch aufhat. Mein Enkel ist ne alte Coronasau.Mein Enkel nimmt jetzt auch ein bisschen Rücksicht, nimmt Rücksicht, nimmt Rücksicht. Er klaut nicht mehr bei Primark, und raucht nicht mehr im Schulhof, im Schulhof.Dafür raucht er jetzt heimlich Klopapier.lkw
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Krankheit gemeinsam trotzen? Sorry, das ist fatal. Besser: Widerstand zeigen, indem wir zu Hause bleiben.
ca. 132 Zeilen / 3938 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Land steht still. Doch unter der Oberfläche bewegt sich so einiges: Fünf Schlaglichter auf den Virus-Shutdown von taz-Redakteurinnen.
ca. 254 Zeilen / 7620 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wie das Coronavirus unser Leben verändert8–9, 10
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Schulen schließen, Firmen schicken ihre Mitarbeitenden ins Homeoffice, in Kliniken fehlt Personal. Sind wir auf den Ausnahmezustand vorbereitet?
ca. 504 Zeilen / 15098 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Warum tun sich selbst aufgeklärte Männer schwer damit, wenn eine Frau mehr verdient als sie? Eine Annäherung
ca. 268 Zeilen / 8039 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Das Coronavirus verändert bereits den Alltag. Der Psychologe Jürgen Margraf spricht erkennt darin Angst, Solidarität und rassistische Untertöne.
ca. 247 Zeilen / 7383 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
ca. 71 Zeilen / 2107 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Sänger Roland Kaiser zeigt klare Haltung gegen rechts. Ein Gespräch über Helene Fischer, die SPD und den richtigen Umgang mit dem Publikum.
ca. 462 Zeilen / 13855 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Verklärung der Millionenstädte als „the place to be“ ist veraltet. „Glokalisierung“ in kleineren Städten ist ein Zukunftstrend.
ca. 192 Zeilen / 5754 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein ganzes Haus auf 10 bis 40 Quadratmetern? Das bieten sogenannte Tiny Houses. Julia Susann Helbig erklärt, warum die Minihäuser so gefragt sind.
ca. 146 Zeilen / 4360 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Telefonseelsorge und Rückzugsräume sind Anlaufstellen für Menschen in akuten Krisensitationen. Über die Feiertage ist der Andrang besonders groß.
ca. 163 Zeilen / 4880 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Postwachstumsökonom Niko Paech möchte sich an Weihnachten lieber auf das Wesentliche konzentrieren, statt dem alljährlichen Konsumrausch zu erliegen. So ließe sich Weihnachten mit einem ökologisch bewussten Leben verbinden
ca. 100 Zeilen / 2972 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
In Großstädten fehlt Wohnraum. Einige Pächter*innen leben deshalb mittlerweile in ihrer Kleingartenlaube – trotz Verbot. Sollte man sie lassen?
ca. 787 Zeilen / 23592 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Lärm, Schimmel, Schmutz: Viele Deutsche fühlen sich in ihrer Wohnung nicht wohl. Das Problem kann nur durch Geld, nicht durch Rücksicht gelöst werden.
ca. 65 Zeilen / 1945 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.