Menschen mit Handicap sollen heute selbstbestimmt leben können. Ada Aust arbeitet mit ihnen und hat selbst einen schwerstmehrfach behinderten Bruder.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Rückkehr vom Homeoffice ins Büro fällt Ihnen schwer? Hier ein Merkzettel für den postpandemischen Alltag im Büro.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sylt ist bange angesichts der vielen Tourist:innen, die das 9-Euro-Ticket auf die Insel spülen wird. Ob es aber zu einem Chaostag wie 1995 kommt, ist fraglich. Der gemeinsame Nenner ist bisher: Party
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Eine neue Trendstudie zeigt, dass sich junge Menschen von ihrer Arbeit heute eher Geld als Spaß versprechen. Vorige Generationen sahen das anders.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Coronapandemie und Ukrainekrieg haben unser Einkaufsverhalten durcheinandergebracht. Ein Gespräch über zu viel Konsum und Alternativen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Hans Ulrich Gumbrecht hat ein Buch über die Provinz geschrieben. Was macht deren Geist aus? Ein Gespräch darüber – und übers ästhetische Level von Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Im Herbst laufen DDR-Nutzungsverträge für Datschen aus. Viele Pächter geben auf. An ihre Stelle tritt eine zahlungskräftige Großstadtklientel.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Bisherige Krisen überstand die Bekleidungsfirma Trigema ohne staatliche Hilfen. Ein Öl- und Gas-Embargo könnte die Firma jedoch in Schieflage bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Melodie Michelberger über Dickenfeindlichkeit, Body Positivity und den Unsinn, sich Cremes für hundert Euro auf den Hintern zu schmieren.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Victoria Michel lebt selbstbestimmt mit der Hilfe von Assistentinnen, die sie unterstützen. Das Verhältnis zu ihnen ist „eine Art Zweckfreundschaft“.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Unsere Autorin hat Brustkrebs und lebt allein. Warum Selbstfürsorge für sie etwas anderes bedeutet als für Gesunde – und Duftkerzen nicht dazugehören.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Realitäten, die uns nicht in den Kram passen, blenden wir in Deutschland gerne aus. Deshalb waren auch fast alle vom Krieg ehrlich geschockt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Mit „Die Heldin reist“ hat die Regisseurin Doris Dörrie ein Buch über Frauen geschrieben, die durch Krisen wachsen. Ein Gespräch über ihre eigenen Erfahrungen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Was passiert, wenn immer mehr Menschen studieren? Und was wird aus denen, die das nicht tun? Über zwei Gruppen, die einander fremd werden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Jede:r zehnte Infizierte erkrankt an Long-Covid. Bisher können nur Symptome gemildert werden – die Forschung bemüht sich um Erkenntnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Am 20. März soll ein Großteil der Corona-Maßnahmen wegfallen. Doch Risikogruppen sind auch weiterhin massiv gefährdet. Und nun?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Fast 85 Prozent der 2,6 Millionen Alleinerziehenden in Deutschland sind Frauen. Wie erging es ihnen in zwei Jahren Pandemie? Die Fotografin Sophie Kirchner hat einige von ihnen im Alltag begleitet
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Vielerorts ist eine Sehnsucht nach einem positiven Test zu beobachten: Ist es Fomo oder hält man andauernde Infizierungsangst einfach nicht mehr aus?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
„Leben schützen“ sollten wir immer in zwei Richtungen denken: Tote und Langzeitkranke verhindern. Aber auch möglichst viel Leben für alle zulassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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