Corona nötigt uns Verhaltensänderungen ab, im Guten wie im Schlechten. Wir haben unsere KollegInnen gefragt, was in dieser Zeit ihr erstes Mal war.
ca. 254 Zeilen / 7597 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Vom Schulbesuch bis zum Arzttermin – was geht, läuft plötzlich digital. Nach erstem Improvisieren sollten wir auf datensichere Anwendungen umstellen.
ca. 140 Zeilen / 4175 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der Zwangspause vom Leistungsstress erkennen viele Menschen die Vorteile einer entschleunigten Gesellschaft, sagt Wachstumskritiker Niko Paech.
ca. 295 Zeilen / 8849 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mareike Bünning erforscht, wie sich der Alltag der Menschen durch die Corona-Krise verändert. Der taz berichtet sie von ihren ersten Ergebnissen.
ca. 185 Zeilen / 5533 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die radikale Entschleunigung durch die Corona-Pandemie zwingt uns, alles neu zu durchdenken, sagt der Soziologe Hartmut Rosa, der normalerweise dieses Wochenende Gast des taz labs gewesen wäre
ca. 282 Zeilen / 8434 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Corona macht uns ängstlicher, trauriger, vorsichtiger. Wie aber geht es Menschen, die an Angststörungen, Hypochondrie oder Depressionen leiden?
ca. 775 Zeilen / 23232 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Kaum jemand mahnt gerade zu mehr Vorsicht als der SPD-Gesundheitsexperte. Ein Gespräch über Vertrauen und Kneipenbesuche im Jahr 2021
ca. 291 Zeilen / 8720 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Philosophen aller Zeiten empfahlen die Distanz. Jetzt kommen wir diesem Ideal zwangsweise näher. Das kann aufregend sein und erhebend.
ca. 357 Zeilen / 10685 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die mit der Corona-Pandemie einhergehenden Abstandsregeln haben einen Nebeneffekt: Sie verbessern den Umgang miteinander.
ca. 96 Zeilen / 2871 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
…mindestens bis Oktober2, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Gehen die Infektionszahlen wieder hoch, wird es einen zweiten Lockdown geben. Merkel sollte das klar so sagen.
ca. 86 Zeilen / 2572 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
ca. 88 Zeilen / 2617 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ca. 51 Zeilen / 1525 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Direkten Kontakt erlaubt der Staat wenig: Kernfamilie, Lebenspartner. Was aber, wenn die Situation komplizierter ist?
ca. 600 Zeilen / 17994 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Für die einen ist häusliche Isolation schwer zu ertragen, für die anderen ein selbstgewählter Lebensstil. Besuch im Frauenkloster St. Johann.
ca. 171 Zeilen / 5123 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Der Benediktinermönch Anselm Grün blickt auf eine lange Erfahrung als geistlicher Begleiter zurück
ca. 110 Zeilen / 3291 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Corona macht's möglich: Plötzlich ist die Provinz attraktiver als die Stadt und die Uncoolen sind systemrelevant.
ca. 129 Zeilen / 3865 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mehr Zeit, mehr Nähe: Für manche Paare und Familien hat die Corona-Krise auch Vorteile. Für viele andere bedeutet sie Trennung, Sehnsucht, Einsamkeit. Fünf von ihnen erzählen20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Deutschland ist gegen die Folgen des Virus gut gewappnet. Wir haben daher eine staatsbürgerliche Verpflichtung, die weit übers Dauernörgeln hinausgeht.
ca. 123 Zeilen / 3663 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Kontaktsperre! Abstand halten! Warum uns körperliche Nähe gerade so sehr fehlt und was zumindest ein bisschen Abhilfe schaffen kann. Ein Haptikforscher und eine Sexarbeiterin erklären es24–25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.