Mit dem viertletzten Platz schneidet Berlin in der bundesweiten Glücksstudie noch schlechter ab als im vergangenen Jahr. Die taz hätte da ein paar Tipps…
Sprache In Mitte oder Kreuzberg Kaffee auf Englisch zu bestellen ist normal. Auch in den Randbezirken? Wie Strukturwandel und Gentrifizierung die Sprachenvielfalt verändern, unter- sucht nächste Wo- che eine Konferenz
Neukölln Jörg Sundermeier erzählt in seinem Buch „Die Sonnenallee“ nicht nur von Stadtbad und Straßenfest, sondern auch von der Eckkneipe, vom Hauptmann von Köpenick und vom M41. Ein Vorabdruck
Großstadtpoesie Aphorismen für die Clubgänger bei der frühmorgendlichen U-Bahn-Fahrt oder Spontangedichte in den Parks:Seit fast zwanzig Jahren ist Timo Dege in Berlin unterwegs und bietet portionsweise seine „originelle Alltagsunterhaltung“ feil
Informelle Siedlungen Mitten in der Rummelsburger Bucht ankern derzeit bunt und ungeplant 15 Boote. Man hilft sich aus auf Lummerland, doch fürchtet man auch das Verbot. Eine von vielen Inseln der Freiheit in dieser Stadt ist bedroht
Informelle Siedlungen Wir erleben eine Rückkehr sogenannter Slums in Europa – auch in Berlin. Doch die Politik steht dem Phänomen ratlos gegenüber. Erst vor wenigen Tagen wurde in Charlottenburg wieder ein Camp geräumt. Doch Stadtplaner sehen in den Siedlungen eine Chance. Ein Aufruf
Rumhängen Sommer in Berlin, und die Stadt wird zum Wohnzimmer. Vor ein paar Jahren noch war auch unsere Autorin an der Straßenecke oder auf dem grauen Stromkasten anzutreffen. Heute beobachtet sie wohlwollend die anderen
Flucht Wegen ihrer Transsexualität musste Carla Masoud ihr Heimatland verlassen. In Berlin hat sie nicht nur ein neues Zuhause gefunden, hier kann sie endlich sie selbst sein
Freundeskreis Sie rappen, sprayen oder sind anderweitig künstlerisch aktiv: Maxi alias MXM, der Produzent Pavel, MC Bomber und die anderen der Runde der Anfang Zwanzigjährigen, die der Meinung sind, dass es in Prenzlauer Berg mehr geben muss als ein bürgerlich eingerichtetes Leben. Ein Besuch
Charme Berlin zieht an, wächst – und verändert sich. Das ist toll, aber auch schade, weil wenig so bleibt, wie es einmal war. Wie soll man damit umgehen? Und wie darüber sprechen, ohne sauertöpfisch zu wirken?