Ukrainer, die ihre Heimatorte nicht verlassen wollen, werden häufig kritisiert. Dabei gibt es ganz verschiedene Gründe, in den Kriegsgebieten zu bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Noch gibt es in Kiew Nachschub aus dem Westen – und Benzin. Aber Streichhölzer fehlen und der Bürgermeister warnt vor einer möglichen Evakuierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russlands Sommer der Verdrängung ist einem Herbst der Sorgen gewichen. Der Krieg ist in jedes Wohnzimmer eingezogen. Die meisten Menschen nehmen es hin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In russischen Städten macht sich die Mobilisierung für den Krieg gegen die Ukraine bemerkbar: Es fehlen Busfahrer, Lehrer, Väter. Viele sind auf der Flucht, an der Front oder kehren von dort im Zinksarg zurück4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der russische Invasionskrieg in der Ukraine trifft auch unsere Versorgungswege. Wie angreifbar sie sind? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Lwiwer Alik Olisevych ist 64 geworden. Seiner Mutter muss er ein Krankenbett organisieren. Schwierig, denn das könnte auch ein Soldat brauchen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Unsere Autorin hat immer gehofft. Angesichts des Erfolgs der ukrainischen Gegenoffensive ist ihr nun nach Lachen und Weinen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Krieg, Gasnot, Atomdrohung: Viele Leute haben gerade Angst. Der Politologe Jan-Werner Müller sagt, Furcht zuzulassen, mache Demokratien stark.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Anastasia Gulejs Leben ist eine Jahrhundertbiografie. Die 97-Jährige trägt die Narben der ukrainischen Geschichte in sich.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Was hilft gegen die Allgegenwärtigkeit des Krieges? Unsere Autorin zeichnet, schreibt und spaziert durch ihre neue Heimatstadt Lwiw.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Russland verdrängen viele den Krieg. Doch er kommt immer näher: Autobomben, überfüllte Gefängnisse und Explosionen im Urlaub werden Alltag.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
40 Prozent der Bevölkerung Rigas ist russischstämmig. Doch wie funktioniert das Zusammenspiel von Russischem und Lettischem in Zeiten des Krieges?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Stadt Awdijiwka in der Ostukraine ist ständig unter Beschuss. Ein Freiwilliger riskiert jeden Tag sein Leben, um das anderer Menschen zu retten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das ukrainische Dorf Popiwka nahe der russischen Grenze blieb bisher vom Krieg verschont. Trotzdem beschäftigt die Bewohner nichts anderes.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Cherson im Süden der Ukraine wurde am Anfang des Krieges von Russen besetzt. Hier schreibt eine Frau über den Alltag, die Gefahren, den Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die meisten Russinnen und Russen stimmen dem Krieg zu. Aber längst nicht alle. Familien und Freunde sind zerstritten. Die Gesellschaft ist verstört.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nach dem Coronavirus der Krieg. Die 21-jährige Ukrainerin Polina Fedorenko über die Zeit, die eigentlich die beste ihres Lebens sein sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Nur die Binnenhäfen in der Donau sind der Ukraine für den Getreideexport geblieben. Der Warenstau dort verschärft die weltweite Hungerkrise. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Odessa lebt vom Meer, aber jetzt fahren keine Schiffe mehr. Die Strände sind verwaist, die Lokale leer. Einblicke in eine tief getroffene Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Früher glaubte sie, sie könne ihr Leben gestalten. Aber im Krieg habe man keine Kontrolle mehr über das Leben, schreibt Iryna Kramarenko.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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