Ihre Mutter wollte Freiheit, und verließ dafür mit ihrer kleinen Tochter den Iran. Heute ist Nasim Ebert-Nabavi Anwältin, mit Trotz und Leidenschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Nicht erst seit dem jüngsten Angriff auf Israel sind viele Menschen in Iran besorgt – und wütend auf das Regime in Teheran.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Regisseur Asghar Farhadi redet über Social Media im Iran, Politik in Beziehungen und seine ungewöhnliche Heldenfigur in dem Film „A Hero“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Deutschiranerin Yasaman Soltani hörte oft, sie solle dahin zurückgehen, wo sie herkomme. Sie ging wirklich, kehrte zurück – und hat viel gelernt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Als Kind floh unsere Autorin aus dem Iran nach Deutschland. Hier ließ man sie spüren: Du bist keine von uns. Doch auch zurück in Teheran war sie eine Fremde. Über die Suche nach Gemeinschaft und einen Moment Zuversicht20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das deutsche Iran-Bild ist eine von Klischees geprägte Projektionsfläche. Der kurze Rock wird mit westlicher Moderne gleichgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
58 Tage lang durchquerte die schwedische Ultraläuferin Kristina Paltén Wüsten und Schnee: Die Scharia hat sie beachtet und gute Freunde gefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Vor der Wahl am Freitag hoffen viele junge Iraner auf zaghafte Reformen. Für ihre Freiheit kämpfen sie lieber im Privaten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gay Talk über Jesus. Pflaster als Botschaft. Unsicherheit und Öffnung: Nach dem Ende der Sanktionen streben die Iraner in eine neue Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gurken kauen und auf das Essen warten: Wer als Iraner länger in Europa gelebt hat, spürt überall Klassenkategorien bei seiner Rückkehr. Beobachtungen aus dem Männerbereich auf einer Hochzeitsparty in einem südlichen Vorort von Teheran
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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