Vorpremiere in Bremen: Für ihren Corona-Doku-Spielfilm „2020“ sind die Performer*innen „Gintersdorfer/Klaßen“ auf die Straße gegangen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das MaerzMusik-Festival erprobt ein erweitertes Verständnis Neuer Musik, mit vielen Verästelungen und ausfransenden Rändern. Das landet bisweilen in der Beliebigkeit und dem Getrappel von Füßen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Fehlen der Frauen in der Geschichte bearbeitet die junge Regisseurin Marie Schleef. Zu verfolgen im Ballhaus Ost
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine Performance am Pariser Platz reflektierte Russlands Angriff auf die Krim 2014 im Zusammenhang des Kriegs gegen die Ukraine
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Simone Dede Ayivi teilt im hannoverschen Theater im Pavillon Kindheitserinnerungen an rassistische Angriffe und familiäre Konflikte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Stück „I don’t know where my mouth is“ entsteht in Deutschland und Israel. Im Fabriktheater Moabit hinterfragt es die digitale Kommunikation.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
She She Pop treffen sich in „Dance Me“ im HAU mit dem Performance-Nachwuchs zu einem Wettbewerb. Das ist manchmal erhellend
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das „Zentrum für Politische Schönheit“ hatte kurz vor der Bundestagswahl die AfD reingelegt. Die Polizei hat nun Räume des Kollektivs durchsucht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Banquet“ in der Cité des sciences et de l’industrie widmet sich den Tafelfreuden. In der Pandemie wirkt sie utopisch wie fantastisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Fluxus und sozialem Netzwerk: Eine Ausstellung zur Künstlergruppe „Van Gogh TV“ und ihrem Projekt „Piazza Virtuale“ im Künstlerhaus Bethanien
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Schlechte Gerüche im Wald: Das dänisch-österreichische Kollektiv Signa inszeniert im Paketpostamt Altona seine neue Performance „Die Ruhe“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Dessau werden die Theaterkonzepte des proletarisch orientierten Künstlers Solomon Nikritin vorgestellt. Es gibt Parallelen zur Gegenwart.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tina Banze hat ein Stipendium fürs Schweigen bekommen. Sie trug eine Woche lang Glatze statt Kopftuch und äußerte sich nicht zu den Gründen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Angst vor der Zukunft? Das war auch vor beinahe vierzig Jahren virulent, wie Gob Squad in „1984, Back to No Future“ im HAU 3 zeigen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Choreografin Yolanda Morales untersucht mit Tanz die Macht und Symbolik von Pferden in Mexiko
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Gespräch mit dem Autor und Aktivisten Baffolo Meus über Drag und Arbeiterkinder, Travestie und Klasse, Kritik und Genuss.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Orakel von Friedrich Kittler: Mit einem zehntägigen Festival reanimieren die Berliner Festspiele das ICC, den alten, schon seit 2014 stillgelegten „Panzerkreuzer Charlottenburg“, was sich als Glücksfall herausstellt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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