Das Theaterstück „Fundstadt“ zeigt die Welt aus Sicht von Kindern. Dabei erschließt es geheimnisvolle Schleichwege von Bremen bis nach Gelsenkirchen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Das Hauptstadt-Kollektiv Early Labyrinth inszeniert Politpunk wie im Countryclub. Thematisiert werden Klimawandel und koloniale Macht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die mixed-abled Tanz-Compagnie „Chorosom“ sieht alle Perspektiven als gleichberechtigt an. Ihr Stück „BarriereArm“ wird in Itzehoe uraufgeführt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Performance als Kritik an der Diktatur: „Solidarity Treffen“ mit Künstler:innen, die aus Belarus ins Exil gegangen sind, begleiten das Theatertreffen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In westlichen Gesellschaften wird Einsamkeit zu einem Gesundheitsproblem. Das Hamburger Schauspielhaus setzt dem eine Performance entgegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was wir von den stummen Mitwesen lernen können: Juliana Oliveiras Performance „Best of: Baum“ hinterfragt den menschlichen Blick aufs pflanzliche Leben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Theaterkunst als Remix, das zeichnete die New Yorker Wooster Group aus. Doch ihre Kunst ist nicht gut gealtert, wie sich beim Festival FIND zeigte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Performance in Hamburg widmet sich dem Tod allein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bei „Hauptsache frei“ stellt sich Hamburgs Theater- und Performance-Szene vor. Wie geht es Künstler*innen, wenn die Pandemie-Fördertöpfe leer sind?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine andere Ästhetik und ansteckender Spaß: In Hamburg erprobt ein altersübergreifendes Kollektiv, was im Theater entsteht, wenn alle mitspielen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In verschiedenen Verkehrsmitteln von Altona in Hamburg nach Burg in Dithmarschen: Bei der Kunstperformance „Von A nach B“ ist der Weg das Ziel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Stück „Portrait Désir“ von Regisseur Dieudonné Niangouna hatte am Frankfurter Mousonturm deutsche Premiere. Eine Nacht voller Geschichten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das HAU folgt konsequent der Ausweitung performativer Praktiken ins Feld der digitalen Technologien. Doch beim Festival „Geister, Dschinns und Avatare“ mangelte es an ästhetischen Umsetzungen und an Erkenntnissen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Etwas Wildes und etwas Glamouröses prägte das Gastspiel des französischen Choreografen Emanuel Gat im Haus der Berliner Festspiele
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Stück von Showcase Beat Le Mot im Hebbel am Ufer ist ein Gedankenexperiment vom Schöpfungsmythos bis zum Klimawandel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie weitermachen? Das Performancekollektiv She She Pop sucht in „Mauern“ am HAU1 nach neuen Kunst- und Lebensformen, ohne alles Alte wegzuschmeißen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Bundeszentrale für politische Bildung darf Aktionskünstlern keine Spaltung vorwerfen. So entschied das Verwaltungsgericht Köln.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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