Die Performance „Name her“ von Marie Schleef ist wie feministischer Frontalunterricht. Dem Theatertreffen tut der Bruch mit dem Künstlerheroentum gut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Isabel Lewis will mit ihrer Kunst zum gemeinsamen Erleben anstiften. Damit trifft sie einen Nerv, nicht nur in Zeiten von Social Distancing.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Stückemarkt-Wettbewerb des Theatertreffens präsentiert zur Eröffnung eine Performance aus Kanada und die szenische Lesung einer britischen Autorin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Kunstaktion „Security“ fragt mit Männern aus der Sicherheitsbranche, wie Männlichkeitsbilder, Sicherheit und prekäre Arbeit zusammenhängen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Performance „Sterben“ können sich Quicklebendige in einer Zeremonie betrauern lassen oder als Trauergäste online daran teilnehmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Internet-Projekt 1000 Scores ermöglicht künstlerisch gesteuerte Selbsterfahrung, kostenlos und für alle. Trotzdem ist die Hürde dahin hoch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lucy Wilke ist Regisseurin, Performerin, Sängerin. Mit einer intimen Performance über Freundschaft ist sie bald beim Berliner Theatertreffen zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Matthew Lutz-Kinoys „Window to the Clouds“ ist ein Ritt durch die Kunstgeschichte, voll crèmeroter Bommeln, Malerei und ganz viel Rokoko und Keramik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Barbara Caveng thematisiert in ihrer Kunst die Modeindustrie. Im kleinsten Waschsalon Berlins arbeitet sie mit Stücken von der Straße.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Oldenburger Edith-Russ-Haus untersucht der Videokünstler Mario Pfeifer grauenhafte Todesfälle. Vom Einzelfall kommt er subtil auf die Gesellschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Das nackte Leben“ verarbeitet Serfiraz Vural spezifisch weibliche und spezifisch kurdische Lebenserfahrung zu einer Erzählung des Widerstands.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Performance des feministischen Kollektivs LASTESIS ging 2019 viral um die Welt. Nun erscheint ihr Manifest „Verbrennt eure Angst!“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Theaterlaboratorium Oldenburg lässt Musiker*innen vor Pflanzen aufspielen. Die Musiker sind begeistert davon, wie gut ihr Publikum nun zuhört.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine neue Generation von Aktivist:innen in Lateinamerika entdeckt Rosa Luxemburg für sich. Ihr Geburtstag wird dort mit Theater und Rap gefeiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In einigen Teilen des Landes wird sie wiederentdeckt: Fasia Jansen könnte Identifikationsperson für Schwarze Künstler*innen in Deutschland sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was hört man in einem Musikgeschäft? Und wer trifft sich dort? Die Uraufführung einer Performance aus dem Berliner Radialsystem uferte zeitlich aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach einem Treffen mit Monika Grütters haben die Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ und der Regisseur Ersan Mondtag ihren Disput beigelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ersten rechtsterroristsichen NSU-Morde sind 20 Jahre her. Das bundesweite interdisziplinäre Projekt „Kein Schlussstrich“ soll daran erinnern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Das Künstler*innenkollektiv Picnic obduziert die Sängerin Cathy Berberian
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Multimedia-Installation erkundet Begegnungen zwischen Black Metal und Islam. Initiiert wurde sie von dem Berliner Musiker Volkan Türeli.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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