FOLK Rasender Stillstand: Der US-Singer-Songwriter Cass McCombs stellt auf seinem Doppelalbum „Big Wheel and Others“ große Fragen in den Raum. Schon im Titelsong macht er uns den Grönemeyer
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
MUSIK Mariza gilt als „Königin des Fado“, des melancholischen portugiesischen Vortragsstils, der auch Unesco-Weltkulturerbe ist. Ein Gespräch über den Prunk des Oman, die Krise in Portugal, Billie Holiday und Berlin
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
WOMAD RUSSLAND Eindrücke aus dem Nordkaukasus, wo das erste, polizeilich geschützte Weltmusik-Festival des Landes stattfand. Über Kehlkopfgesänge, Maultrommeln und ein spezielles Woodstock-Feeling
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Die Oud ist eines der Instrumente, die man in Osnabrück beim Morgenland-Festival zu hören bekommt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
FINNISCHER TANGO Mit dem ersten Festival außerhalb Finnlands überhaupt gratuliert der Musiker Timo Valtonen der finnischen Nationalmusik nächstes Wochenende zum 100. Geburtstag
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
INTERKULTURELL Die Sängerin Cymin Samawatie hat für die „Nächte des Ramadan“ gemeinsam mit ihrem Musikerkollegen Ketan Bhatti den „Diwan der Kontinente“ komponiert. Ein Weltorchester wird das Stück heute im Heimathafen Neukölln aufführen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sie waren die Justin Biebers der Nachkriegsjahre und sind aus Berlin nicht wegzudenken: Bei der Drehorgelparade auf dem Ku'damm gaben sich 133 Leierkastenspieler die Ehre.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
GLOBAL SOUND HipLife aus Ghana, Klangerneuerer aus Somalia oder Äthiopien: Brian Shimkovitz und sein Label Awesome Tapes from Africa verknüpfen eine reiche analoge Musikgeschichte mit dem digitalen Zeitalter
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
KONZERT Heimische Lieder in Berlin muss doch wohl heißen, dass die auch auf Türkisch gesungen werden. Oder Vietnamesisch. Ein Heimatabend mit dem Sound der Migration
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KONZERT Das Anadolu Quartet aus der Türkei verbindet anatolische Lieder mit klassischen Instrumenten und politischen Botschaften. Mit der Sängerin Sakina tritt es jetzt erstmals in Berlin auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ESSAY Dank Youtube & Co gibt es immer mehr Trends, die über Kontinente hinweg funktionieren, und Künstler, die mühelos Grenzen überwinden. Nicht immer ist klar, was dabei ernst gemeinte Tradition, Ironie, Vermarktung oder freies Spiel mit popkulturellen Zeichen ist
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
WESTAFRIKA Mali gilt als Wunderkammer der Weltmusik, das größte Kapital des Landes ist seine kulturelle Vielfalt. Doch der Krieg hat auch die Musikszene tief gespalten. Eine Spurensuche, von Kidal bis Bamako
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
WÜSTENROCK Die Geschichte von Bands wie Tinariwen spiegelt die jüngste Geschichte der Tuareg. Davon erzählt jetzt ein neues Buch
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
AFRO FOLK Malis Star-Songwriterin Rokia Traoré geht ihren eigenen Weg. Auf „Beautiful Afrika“ zeigt ihr Kompass Richtung Indie und Alternative-Rock
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
CANTAORA Die Sängerin Amparo Sánchez über die Krise in Spanien, ihre häufigen Reisen nach Lateinamerika, die junge Mestizo-Szene in Barcelona und ihren Förderer Manu Chao
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
BAVARIAN BRASS Auch ohne einen Auftritt beim Eurovision Song Contest in Malmö wollen LaBrassBanda jetzt das Ausland erobern. Ihr selbst gestecktes Ziel lautet: „Europa“
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
ELEKTRO-AUTORENPOP Yasmine Hamdan ist eine Ikone des libanesischen Undergrounds. Auf Ihrem Solodebüt „Ya Nass“ sortiert sie das musikalische Erbe ihrer Region neu
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
TAGTRAUMFOLK Wie ein leicht verstrahlter Hypnotiseur: Kurt Vile hüllt die Welt in verschlungen wabernde Gitarren-Schleifen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
FOLKLORE Ist das schon Kunst oder bloß Ethnokitsch? Philippa Ebéné, die Leiterin der Werkstatt der Kulturen, über Volkstänze, Trachten und die Grundlagen antirassistischer Arbeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
CLUB Klingt irgendwie doch portugiesisch – ein Festival voll Lusotronics im Gretchen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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