Mohamed Khoudir ist einer der wenigen Oudbauer in Deutschland. Die Oud, ein Instrument aus dem Nahen Osten, hat in Berlin ihren Platz gefunden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In diesem Jahr sollen die Jüdischen Kulturtage wieder stattfinden: Auf den Bühnen präsentieren sich jüdische wie nichtjüdische Künstler
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Enikö Ginzery spielt Neue Musik auf einem alten Instrument, dem Cimbalon. Als freischaffende Künstlerin hat sie es in der Corona-Krise schwer.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die „Mschatta Lounge“ im Museum für Islamische Kunst
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
US-Musikethnologe Radano hat historische Tonaufnahmen aus Afrika im Phonographischen Archiv Berlin untersucht – mit erstaunlichem Ergebnis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Klezmermusik entdeckte Daniel Kahn erst im Alter von 20 Jahren – bei einem Livekonzert in New Orleans. Was der gebürtige US-Amerikaner mit jüdischen Wurzeln da in der Kneipe hörte, klang funky, traurig, lustig und irgendwie jiddisch zugleich. Eine Initialzündung. Denn heute singt Kahn mit seiner Band The Painted Bird selbst alte jiddische Lieder und eigene Stücke, die meist politisch sind. Unpolitische Musik, die gibt es nicht, sagt Kahn, alles sei Ausdruck einer Weltanschauung – auch die Schlager von Helene Fischer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Gedenken Perkussionist Souleymane Touré war der große Showman der Berliner Global-Pop-Szene. Im April ist der 1938 geborene Ivorer gestorben. Weggefährten und Freunde erinnern nun mit einem Konzert an ihn
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Sophiensæle waren das erste Produktionshaus der freien Szene in den 1990ern. Zum 20. Jubiläum gibt es einen Performance-Zirkus.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung im Kunstraum Bethanien und der Reader „Seismographic Sounds“ überfordern und beflügeln beim CTM-Festival in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
MITTELMEER Im Studio des Maxim Gorki Theaters startet am Freitag die erste Ausgabe des zweitägigen Folk-Festivals „Salt of the Mediterranean Sea“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
PORTRÄT Flowin Immo veröffentlicht mit „Geschlossene Gesellschaft“ ein neues Album. Es ist Zeugnis einer Lebenskrise, während der der Rapper seine Drogensucht und eine psychische Krankheit überwunden hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KONZERT Heimische Lieder in Berlin muss doch wohl heißen, dass die auch auf Türkisch gesungen werden. Oder Vietnamesisch. Ein Heimatabend mit dem Sound der Migration
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
FOLKLORE Ist das schon Kunst oder bloß Ethnokitsch? Philippa Ebéné, die Leiterin der Werkstatt der Kulturen, über Volkstänze, Trachten und die Grundlagen antirassistischer Arbeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Aviv Netter ist schwul, aus Tel Aviv und liebt jüdische Musik. Der Veranstalter der "Berlin Meschugge"-Parties provoziert gern mit Davidstern und Schweinsfigürchen. Das Berliner Partypublikum liebt ihn dafür.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Seltsame Allianzen bildeten sich in dem Streit um die Berliner Ehrenbürgerschaft für Wolf Biermann
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Fußball-WM ist nicht für alle ein gutes Geschäft: Das Heimatklänge-Festival muss seine Konzerte absagen. Das Konzept, Fußball mit Kultur zu verbinden, schlug fehl. Auch Gastwirte stöhnen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Mit einem Koran-Rezitations-Wettbewerb lockte die islamische Gemeinschaft „Milli Görüs“ an Ostern ins Berliner Tempodrom. Die enorme Resonanz zeigte die Mobilisationskraft der Organisation
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Guaco, eine der innovativsten Salsa-Gruppen aus Venezuela, spielten zum Auftakt der zweiten „Heimatklänge“-Woche und bewiesen einmal mehr: Bei dieser Veranstaltung dreht sich viel ums Ambiente, um schönes Wetter und ein buntes Publikum
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Ressort: Kultur
DJ mit Kofferboy
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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