Nicht erst seit Putins Invasion: Die ukrainische Sängerin Yuliia Holub will für ihre Kultur begeistern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„When Do We Get Paid“, das sagenumwobene Album der Gospelband ist nun erhältlich. Geschichte einer Schatzsuche.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ganna Gryniva interpretiert alte ukrainische Volkslieder neu und sammelt Spenden für ihre Heimat. Nun spielt sie drei Konzerte in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Stars Gal Costa und Gilberto Gil sind Mitbegründer der brasilianischen Tropicália-Bewegung. Nun kommen sie für Konzerte ins HKW nach Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Corona-bedingter Verspätung feiert das Masala-Weltbeat-Festival in Hannover sein 25. Jubiläum. Und zugleich seinen Abschied, denn die bisherigen Macher*innen hören auf. Ideen für eine Fortsetzung in anderer Form gibt es aber schon
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Kora ist ein traditionelles Musikinstrument aus Westafrika. Sie zu bauen ist aufwändig, wie der Blick in eine senegalesische Werkstatt zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der syrische Klarinettist und Komponist Kinan Azmeh hat für das Osnabrücker Morgenland Festival ein Musiktheater mit rund 100 Beteiligten verfasst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Schweriner Zentrum für Traditionelle Musik erforscht, wie alte Instrumente klingen. Und holt einst zu Tanz und Arbeit gespielte Musik ins Heute.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Ein Sampler mit Songs von jüdischen Künstler:Innen aus aller Welt zeigt sich solidarisch mit der Ukraine: „Rusishe krigshif, shif zikh in dr'erd“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Musik aus aller Welt im Sommer-Jam: Folk-Roots, afrikanische und ukrainische Künstler:innen, Reggae, Cumbia, Cajun, Zydeco, Balkan-Brass, brasilianische Legenden und kubanischer Jazz
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Eine Anthologie feiert die Band África Negra aus dem Inselstaat São Tomé e Príncipe. Ihre panafrikanische Fusion wird Puxa genannt.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die Hannoversche Villa Seligmann veranstaltet Samstag einen Kompositionswettbewerb für aktuelle jüdische Musik. Und fragt nach „originär Jüdischen“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heute so aktuell wie damals: In seinem Programm „Unkraut vergeht nicht!“ singt Robert Kreis Lieder aus der Weimarer Republik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Musik von Mariana Sadovska ist inspiriert von den Liedern aus ukrainischen Dörfern. Jetzt sammelt sie Spenden für Militärausrüstung der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das iranisch-israelische Ensemble Sistanagila zeigt seine kulturelle Vielseitigkeit erstmals im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sarah Aristidou und Kaan Bulak widmen sich auf ihrer neuen EP Liedgut aus Zypern. Das Ergebnis ist an den richtigen Stellen mal sparsam, mal tanzbar.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Sängerin vom Planeten Hunger: Elza Soares kam aus der Favela und wurde mit jazzigem Samba ein Star. Nun ist sie mit 91 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Compilation „Songs of Gastarbeiter Vol. 2“ sammelt vergessene Musik der ersten Einwanderergeneration und liefert dazu den fehlenden Kontext.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Soundcollage „Espacios En Soledad“ von Paula Schopf ist das Dokument einer sich vorsichtig umhörenden Rückkehr.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Zu seinem 80. Geburtstag bringt Michael Hurley das Album „The Time of the Foxgloves“ raus. Auf dem Cover: ein tolles Original-Hurley-Gemälde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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