William Onyeabor war Afrikas Synthie-Pionier der 70er Jahre. Jetzt wird sein Werk von Popstars wie David Byrne und Damon Albarn wiederentdeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
NACHRUF Juan Formell gründete Kubas berühmteste Salsa-Band
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
KONZERT Die Zeit der Dorfmusik ist in China längst vorbei – beim „China Drifting“-Festival gab es reichlich Postpunk-Anschub
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
DISKRIMINIERUNG Beim Elbinsel-Gypsy-Festival wird Arnold Weiß von seinem Großvater erzählen. Ein Gespräch mit ihm, seiner Mutter Inge Weiß und seinem Onkel Robert Mechau in der Beratungsstelle für Sinti und Roma
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
BABEL MED MUSIC Ein Dock am Marseiller Hafen steht während dreier Tage im Zeichen der Weltmusik. Drumherum tobt der Stadtumbau
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
SCHNITTSTELLENMUSIK Das knochentrocken jazzige AsianArt Ensemble gastierte am Montag im Werner-Otto-Saal des Konzerthauses
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ABSCHLUSS MAERZMUSIK Eine chinesische Mundorgel ist der Wanderer in den Klanglandschaften von Unsuk Chin, die mit zwei weiteren Komponisten im Konzerthaus aufgeführt wurde
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
WELTOFFENE BLASMUSIK Das grandiose Boban i Marko Markovic Orkestar spielt am Freitag im Lido
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
NACHRUF Der Gitarrist Paco de Lucía ist tot
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
SUFI-SOUND Taugt traditionelle Musik nur noch als Touristenattraktion oder fürs Museum? Der türkische Musiker Mercan Dede wagt ein Update mit Derwisch-Tanz. Im Berghain trifft er auf den Perkussionisten Trilok Gurtu
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Der Liedermacher geht wieder auf Deutschland-Tournee. Ein Gespräch über das, was gestern noch galt und heute oder morgen vielleicht nicht mehr.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
FOLK-LEGENDE Wie Pete Seeger die großen Themen der Linken besang, begeisterte Millionen. Sein Werk sei „Beweis für die Fähigkeit von Songs, Geschichte in Bewegung zu setzen“, sagte Bruce Springsteen. Jetzt ist er gestorben ➤ Seite 4
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Von den US-Rechten wurde Pete Seeger gehasst. Seine Songs verbannte man aus dem Radio, und doch wurden sie weltberühmt. Oder gerade deshalb.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Pete Seeger gehörte immer dazu – von der ersten Platte in der Sammlung der Eltern bis zur politischen Sozialisation in den 80er Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Krieg in Mali trieb das „Festival au Désert“ ins Exil. Am Freitag gastierte es unter dem irreführenden Titel „Schlingensief in Timbuktu“ in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
COUNTRY NOIR Die US-amerikanische Sängerin Neko Case hat im Country gefunden, was der Punk vermissen ließ
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Compilations „New German Ethnic Music“ und „Songs of Gastarbeiter“ widmen sich Folk-Traditionen, die Migranten nach Deutschland mitgebracht haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FOLK Rasender Stillstand: Der US-Singer-Songwriter Cass McCombs stellt auf seinem Doppelalbum „Big Wheel and Others“ große Fragen in den Raum. Schon im Titelsong macht er uns den Grönemeyer
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
MUSIK Mariza gilt als „Königin des Fado“, des melancholischen portugiesischen Vortragsstils, der auch Unesco-Weltkulturerbe ist. Ein Gespräch über den Prunk des Oman, die Krise in Portugal, Billie Holiday und Berlin
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
WOMAD RUSSLAND Eindrücke aus dem Nordkaukasus, wo das erste, polizeilich geschützte Weltmusik-Festival des Landes stattfand. Über Kehlkopfgesänge, Maultrommeln und ein spezielles Woodstock-Feeling
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
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