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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Die „Mschatta Lounge“ im Museum für Islamische Kunst
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
US-Musikethnologe Radano hat historische Tonaufnahmen aus Afrika im Phonographischen Archiv Berlin untersucht – mit erstaunlichem Ergebnis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Nürnberger Bardentreffen steht dieses Jahr im Zeichen des „world wide accordeon“
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Songs von Nidia Góngora und ihrer Band Canalón de Timbiquí stehen in der Tradition der afrokolumbianischen Musikkultur von der Pazifikküste
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Unser Autor ist Historiker und Musiker. Er kommt aus dem New Wave und dem Punk. Inzwischen spielt er Rembetiko. Hier beschreibt er, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Folklore trifft Impro: Hosna Parsa und Theo Nabicht im Ausland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Maria“, das neue Album der Lissabonner Fado-Sängerin Carminho, markiert eine Neuerfindung des Genres. Im März kommt sie nach Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kulturanthropologe Yektan Türkyilmaz spürt dem armenischen Trauma des Genozids nach – mithilfe seiner Schallplattensammlung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gitarre spielen und einen Hirse-Shake zischen: Auf „I’m not here to hunt rabbits“ kann man eigenwillige Musiker aus dem Süden Afrikas entdecken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Roulèr-Trommeln, Future-Kwaito und ein japanisches Spaceship: Eindrücke von der IOMMA-Musikmesse und dem Sakifo-Festival auf La Réunion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Sängerin macht mit ihrem Album eine letzte große Tour. Im Gespräch äußert sie sich zu Obama und Trump – und darüber, warum sie keine Songs mehr schreibt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Das Label Ideologic Organ veröffentlicht Flötenmusik aus Neuguinea und rare Aufnahmen des Dhrupad-Meisters Ustad Zia Mohiuddin Dagar
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Quelle: taz
Ressort: Le Monde diplomatique
Saze berührt alles zwischen Liebe und Tod. Sie ist ein kollektives Lamentieren nah am Blues, bei der Band Saz'iso kippt sie fast in balkanisches Jodeln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei Daniel Kahn entkommt Klezmer dem harmlosen Klischeegedudel. Auf dem neuen Album klingt die Musik aggressiv, politisch, ungeduldig und auch mal dunkel
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Hypnotisch, tribalistisch, psychedelisch: „Mali Foli Coura“, das neue Album der Band BKO, verbindet kreativ Tradition und Innovation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klezmermusik entdeckte Daniel Kahn erst im Alter von 20 Jahren – bei einem Livekonzert in New Orleans. Was der gebürtige US-Amerikaner mit jüdischen Wurzeln da in der Kneipe hörte, klang funky, traurig, lustig und irgendwie jiddisch zugleich. Eine Initialzündung. Denn heute singt Kahn mit seiner Band The Painted Bird selbst alte jiddische Lieder und eigene Stücke, die meist politisch sind. Unpolitische Musik, die gibt es nicht, sagt Kahn, alles sei Ausdruck einer Weltanschauung – auch die Schlager von Helene Fischer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Musik transportiert Geschichte. In Chile ist sie Teil der Erinnerung an das Verbotene. Davon erzählt Rodrigo González in seinem Film „El Viaje“, den es jetzt auch auf DVD gibt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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