US-Musikethnologe Radano hat historische Tonaufnahmen aus Afrika im Phonographischen Archiv Berlin untersucht – mit erstaunlichem Ergebnis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jordi Savalls Konzert „Die Routen der Sklaverei“ in der Elbphilharmonie zeigt die Osmose von Täter- und Opfermusik. Und negiert die Idee „purer“ Nationalmusik
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
GLOBAL SOUND HipLife aus Ghana, Klangerneuerer aus Somalia oder Äthiopien: Brian Shimkovitz und sein Label Awesome Tapes from Africa verknüpfen eine reiche analoge Musikgeschichte mit dem digitalen Zeitalter
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
WÜSTENROCK Die Geschichte von Bands wie Tinariwen spiegelt die jüngste Geschichte der Tuareg. Davon erzählt jetzt ein neues Buch
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
LIVE-BLOG Wer sich für Hip-Hop aus Ghana, traditionelle Musik aus Marokko oder Soul aus Mali interessiert, wer wissen will, wie House gekreuzt mit äthiopischer Musik klingt, kommt an „Awesome Tapes From Africa“ nicht vorbei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
KULTUR Mit „Africa Live!“ wird in Bremerhaven der erste Afrika-Kongress musikalisch gefeiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der Frankfurter Samy Ben Redjeb stöbert Musiker des Afro-Soul und Vodoo-Funk auf. Er macht damit längst vergessene Musik Afrikas wieder zugänglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch in Hamburg stehen Kirchen leer, aber etliche afrikanische Gemeinden müssen ihre Gottesdienste in entlegenen Industriegebieten abhalten: Mal sind sie den Anwohnern zu laut, mal zu unpünktlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Toumani Diabaté ist nicht nur begnadeter Musiker, sondern auch musikalischer Botschafter. An die Wurzeln der westafrikanischen Mandé-Hochkultur will der Großmeister der Kora anknüpfen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Portugal entdeckt seine Einwanderer und den weltweiten Erfolg ihrer Musik: Das erste „Africa Festival“ in Lissabon präsentierte die Musik des Kontinents und seiner lusophonen Diaspora. Vor allem die Stars der kapverdischen Sehnsuchtsmusik, oft schon weltbekannt, konnten sich endlich in ihrer Community in der Stadt über dem Tejo feiern
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Buena Vista Africa Club
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Djeli“, das Sprachrohr für die sich ständig verändernde afrikanische Community in Berlin, berichtet vor allem über Musik. Darüber erschließe sich die Kultur seines Kontinents am besten, sagt der Herausgeber des Magazins, Moctar Kamara
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das Afro Celt Sound System verbindet afrikanische und irische Roots mit der Rave-Kultur der Gegenwart ■ Von Daniel Bax
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ „Nokoko ye“spielte zuerst pure und dann verwestlichte Tanzmusik aus Afrika
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ In und out of Africa: Weltmusikalisches von Ismael Lo und Salif Keita
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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