Wo Paco de Lucia oder Rosalia spielten: Die Casa Patas, Madrids weltberühmte Flamenco-Kneipe, muss wegen der Coronakrise schließen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die spanische Musikerin Rosalía verbindet zeitgenössischen Pop mit klassischen Flamenco-Elementen. Ethnizisten kritisieren das.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
NACHRUF Der Gitarrist Paco de Lucía ist tot
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
CANTAORA Die Sängerin Amparo Sánchez über die Krise in Spanien, ihre häufigen Reisen nach Lateinamerika, die junge Mestizo-Szene in Barcelona und ihren Förderer Manu Chao
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Latin-Rockband „Jarabe de Palo“ aus Barcelona präsentiert frühe Erfolge neu arrangiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Solidarität und Import
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Natürlich glutvoll, was sonst: Antonio Andrade feiert die Fiesta Flamenca im Kesselhaus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Die spanische Sängerin María Salgado präsentiert am Donnerstag im Schlachthof ihre eklektische Sicht auf traditionelle iberische Musikformen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Frei improvisierte Toccata: Das neue Festival „Zeitfenster“ widmet sich im ersten Jahr der Alten Musik aus Spanien. Wie modern diese klingen kann, zeigten am Montag im Konzerthaus Rolf Lislevand und sein Ensemble Kapsberger
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zusammenfügen, was zusammengehört: Die spanische Gruppe Radio Tarifa puzzelt Andalusisches und Arabisches zum transmediterranen Stilmosaik. Ihre Synthese will an Traditionslinien anknüpfen, die nach dem Mittelalter gekappt wurden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sevilla ist eine der Flamenco-Hochburgen. Die Artisten werden allmählich aus der Altstadt verdrängt, die sozialen Grundlagen verändern sich, doch was ein Traditionsstil ist, gedeiht sogar in Beton
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Rückkehr der Tabakfabrikarbeiterin Carmen nach Andalusien: Der neue Flamenco-Star Maria Serrano will mit der Aufführung „Mi Carmen flamenca“ den Carmen-Mythos von Bombast und Dramatik befreien ■ Von Katrin Wilke
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Der katalanische Pianist Josep Maria Balanyà präsentiert heute im Übersee-Museum interaktives Musiktheater
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Tanz, Gesang, Gitarre, Goldzahn: Carlos Sauras „Flamenco“ konzentriert sich aufs Wesentliche. Ein Film für Aficionados
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Morgen im Kulturzentrum Schlachthof: El Grupo Flamenco Sol y Sombra
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Gitarrero Tomatito & Gruppe rissen das Publikum im Modernes zu Begeisterungsstürmen hin
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Mit 56 die Welt zu Füßen: Cesaria Evora aus Cabo Verde singt längst nicht mehr für Bargeld und Getränke. Divengleich genießt sie den späten Ruhm ■ Von Daniel Bax
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Die Flamenco-Königin Maria Serrano gastiert mit ihrem neuen Programm in der Hansestadt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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