In „Mothers – A song for Wartime“ singen ukrainische Geflüchtete über Krieg und sexuelle Gewalt als Waffe. Ein Gespräch mit Regisseurin Marta Górnicka.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Hannoversche Villa Seligmann veranstaltet Samstag einen Kompositionswettbewerb für aktuelle jüdische Musik. Und fragt nach „originär Jüdischen“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heute so aktuell wie damals: In seinem Programm „Unkraut vergeht nicht!“ singt Robert Kreis Lieder aus der Weimarer Republik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Compilation „Songs of Gastarbeiter Vol. 2“ sammelt vergessene Musik der ersten Einwanderergeneration und liefert dazu den fehlenden Kontext.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Asteris Kutulas kennt kommunistische Wirrnis und ist in der DDR aufgewachsen. Dass man dort Mikis Theodorakis hören konnte, ist auch sein Verdienst.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Im Riverboat vom RBB zeigt sich Heino als recht trotziger Sänger. Der Umgang damit in der Talkrunde ist wenig vorbildlich.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Das Bremerhavener Auswandererhaus mit der Ausstellung „Good Music“ einen Blick auf den kaum erforschten Zusammenhang von Migration und Musik
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DISKRIMINIERUNG Beim Elbinsel-Gypsy-Festival wird Arnold Weiß von seinem Großvater erzählen. Ein Gespräch mit ihm, seiner Mutter Inge Weiß und seinem Onkel Robert Mechau in der Beratungsstelle für Sinti und Roma
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Liedermacher geht wieder auf Deutschland-Tournee. Ein Gespräch über das, was gestern noch galt und heute oder morgen vielleicht nicht mehr.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
BAVARIAN BRASS Auch ohne einen Auftritt beim Eurovision Song Contest in Malmö wollen LaBrassBanda jetzt das Ausland erobern. Ihr selbst gestecktes Ziel lautet: „Europa“
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Was sind die Volkslieder unserer Tage? Diese Frage untersucht der Liedermacher Rainald Grebe am Hamburger Thalia-Theater.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
PLATTDÜTSCH De Fofftig Penns retten die niederdeutsche Sprache, fand die Jury des Heinrich-Schmidt-Barrien-Preises. Auch in Japan sorgten sie für norddeutsches Liedgut
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Erste Plattdeutsche Bandnacht im Knust
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Beim Berliner Vorentscheid der "Deutsch-Türkischen Kulturolympiade" machen sich deutsche Muttersprachler um türkisches Liedgut verdient - und umgekehrt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
RTL-"Supertalent"-Sieger Freddy Sahin-Scholl traut sich. Er möchte für Österreich beim Song Contest gegen Lena antreten. Doch Stimmlagen wie seine fielen immer durch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Er nennt sein Leben „eine geile Karriere“, sich selbst einen Sohn des Volkes: auf Gunter Gabriels Hausboot in Hamburg-HarburgAUFSTEHEN ODER LIEGEN BLEIBEN Der Country-Songwriter Gunter Gabriel hat so seine Hochs und Tiefs hinter sich. Ein Gespräch über alte und neue Fehler, gesellschaftliche Konventionen und emotionale Defizite – und darüber, wie es ist, immer wieder weiterzumachen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine komplette Musikkultur wurde aus Jamaika nach Deutschland importiert. Von der Geschichte dieses Unterfangens erzählt das Buch "Reggae in Deutschland".
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Erfolg ist keine Hexerei: Zum ersten Mal wurde in Dortmund der „Creole“-Musikpreis verliehen. Der bundesweite Wettbewerb soll Weltmusik als eigenem Genre mehr Aufmerksamkeit verschaffen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nur drei Frauen sind in Deutschland als Kantorin in jüdischen Gemeinden tätig. Am Wochenende traten sie in Berlin zum ersten Mal gemeinsam auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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