Verdens John-Lennon-Denkmal ist eine eher triste Sache. Es erinnert seit 15 Jahren daran, dass der Beatle mal bei einem Filmdreh durch die Stadt lief.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Rolling Stones-Museum Lüchow will der Direktor zu Mick Jagger‘s 80. losrocken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bis heute ist Niedersachsens Hauptstadt als Punk-Metropole unterschätzt. Der Band „Wie der Punk nach Hannover kam“ nimmt die längst fällige Korrektur vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Die Krankenpflegerin Madlen Schenk will Sprachrohr für Pflegekräfte sein. Allerdings rappt sie auch von "Impfzwang" und "Maskenscheiß".
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Frage: Geht das überhaupt, Punk sein und in Würde altern? Antwort: Hymne des Abends beim Punk-Revival-Festival ist „Jung kaputt spart Altersheime“.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Punk in Deutschland war zu Beginn ein Mittelschichtsphänomen. Ein neues Buch zeigt, wie deshalb Hannover zu einer Metropole des Punk werden konnte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Programmmacher Sebastian Tim über zehn Jahre „Hanse Song Festival“ in Stade
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Rolling Stones sind allemal reif fürs Museum. Und das einzige seiner Art steht im Wendland: In Lüchow stellt Uli Schröder aus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Eine Musikerin mit Dreads wurde von Fridays for Future ausgeladen. Der Shitstorm war klar, dabei ist das Thema kulturelle Aneignung wichtig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Der wohl erfolgreichste deutsche Rapper dealt jetzt mit Burgern. Und das ausgerechnet in Hannover, ausgerechnet im Nobelviertel List.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Patrick Grosser ist Schlosser, liebt Musik und fühlt sich in der zweiten Reihe wohl. Entscheidungen trifft er durchaus spontan, auch den Hauskauf.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Ein Festival für elektronische Tanzmusik in Oldenburg möchte Barrieren auch für andere Kreative abbauen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Live-Auftrittsmöglichkeit für Künstler und Trost für pandemiegeplagte Wochenmarktbesucher: In Osnabrück stiften die Evangelischen Stiftungen eine Bühne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Göttinger Punkband Deutsche Laichen ist angetreten, um Männerdominanz im Punk zu korrigieren. Bassistin Carla und Gitarristin Bi über Macker, Gegröle und Politik
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Haltung statt Identität: Eindrücke vom Musikfestival Fuchsbau, das am Wochenende auf dem Gelände einer Ziegelei nahe Hannover stattgefunden hat
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wenn es gegen „deutschlandfeindliche“ Musik geht, klingt Bremens Junge Union schon mal wie die AfD im Umland.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kai-Uwe Kohlschmidt ist Sänger der Band Sandow und Mitglied der Künstlergruppe Mangan25. Ein Gespräch über Berlin, Cottbus, die DDR – und die weite Welt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Gesprächsthema Nummer eins waren bei dem Festival die weiblichen DJs. Und manches funktioniert hier, was sonst höchstens in Berlin geht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FESTIVAL Es geht um Digitalisierung und Identität: Das Fuchsbau-Festival verbindet Feiern mit Input
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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