Eine Instagram-Seite verbreitet ein Video des israelischen DJs Modest Crow in Militäruniform. Daraufhin wird er vom Line-up im Sage Beach gestrichen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Einst war die Idee des Fusion-Festivals, einen Raum ohne Zwänge zu schaffen. Doch mit der Debatte um Nahost wurde dieser Vorsatz aufgekündigt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
So viel politisch aufgeladene Aufregung wie noch nie rund um den europäischen Songwettbewerb: Israels Vertreterin Eden Golan stößt auf lautstarke Proteste mit Greta Thunberg, wird bei der Publikumsabstimmung aber stolze Zweite. Der Gesamtsieg geht an Nemo aus der neutralen Schweiz und damit erstmals an eine offen nichtbinäre Person. Und ein Finalist wird disqualifiziert. taz-Experte Jan Feddersen zieht Bilanz2, 12, 17
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nemo aus der Schweiz gewinnt mit „The Code“ den 68. ESC in Malmö. Israels Sängerin Eden Golan wird Fünfte – und in der Arena teils ausgebuht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bald singen Künstler:innen beim ESC in Malmö. Die südschwedische Hafenstadt droht dabei zum Hotspot antiisraelischer Proteste zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Antisemitismus im Deutschrap ist real. 2018 hat sich der frühere Rapper Ben Salomo aus der Szene zurückgezogen. Nun sensibilisiert er Schüler.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Song „Oktober in Europa“ der Antilopen Gang wird kontrovers diskutiert. Dabei ist es eine berührende Momentaufnahme in Sachen Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Band Antilopen Gang macht mit ihrem neuen Track vor, was gerade sehr verbreitet ist: Deutsche Schuld wird auf andere abgeladen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In der englischsprachigen Popwelt verschränkt sich die generelle Protesthaltung mit postkolonialem Weltbild. Was folgt daraus 2024, auch hierzulande?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schlagzeuger Yotam Haim von der israelischen Metalcoreband Persephore ist Geisel der Hamas. Eine Soli-Kampagne macht darauf aufmerksam.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin findet eine Soliveranstaltung für die Opfer des Supernova-Festivals in Israel statt. DJ Ori Raz über die Stimmung in der Szene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DJ Moscoman ist ein israelischer Produzent und Labelbetreiber. Er ärgert sich über das Schweigen einiger Clubszenen zum Massaker in der Negev-Wüste.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Seit 2017 lebt die Musikerin Rasha Nahas in Berlin – für die Palästinenserin mit israelischem Pass ist das auch eine Identitätssuche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Darf man neben einer Moschee Techno spielen? Ein Blick auf die Grenzüberschreitungen der israelisch-palästinensischen Partyszene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kate Tempest veröffentlicht ihr neues Album „The Book of Traps and Lessons“. Die Britin entfernt sich damit noch ein Stück weiter von ihren HipHop-Wurzeln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Durch die Kampagne #DJsForPalestine ist die fragwürdige Praxis des kulturellen Boykotts Israels auch in der deutschen Clubszene angekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den palästinensischen Gebieten kann auch Musik nur extrem politisch sein. Das zeigt die Palestine Music Expo in Ramallah.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die palästinensiche Band 47 Soul tritt heute in Berlin auf. Ein Gespräch über ihre Musik, über Heimatlosigkeit und die Frage, ob die Musiker Antizionisten sind
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Nablus wehren sich junge Künstler dagegen, nur als Opfer oder politische Missionare gesehen zu werden. Sie wollen einfach kreativ sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
20.000 Menschen sind gekommen, um den Palästinenser Mohammed Assaf zu hören. Nur drei Lieder darf er singen. Die Fans sind begeistert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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