Richtiger Schritt, richtiger Ort: Eine Ausstellung im MOMEM in Frankfurt am Main durchleuchtet die Techno-Verbindungen zwischen Detroit und Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Fall der Hamburger Affäre um die Genehmigung eines Konzerts hebt der Bundesgerichtshof das Urteil auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In New York feiert man dieser Tage 50 Jahre HipHop. Dass die Musik bisher nicht zum nationalen Kulturgut geadelt wurde, passt zu ihrer Gefährlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit The Band und an der Seite von Bob Dylan erweckte er den Geist der seltsamen USA neu. Nun ist der kanadische Gitarrist Robbie Robertson tot.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Sängerin hat Feminismus zu ihrem Markenzeichen gemacht. Nun werfen ihr ehemalige Tänzerinnen Belästigung und Diskriminierung vor.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit 30 Jahren feiert ein Festival in MeckPomm den Rockmusiker und seine Musik. Das Treffen von Fans und Freaks hat einen eigenen Charme.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Nun beschließen Dead and Company, Erben der US-Acidrocker Grateful Dead, ihre finale Tournee. Ist das auch Schlusspunkt einer einzigartigen Fankultur?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein pralles Leben, mit unbedingter Selbstbestimmtheit geführt, öfter als nötig auferstanden aus Ruinen: Eine Verneigung vor der großen Pop-Ikone Tina Turner, die am Mittwoch mit 83 Jahren gestorben ist
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Tina Turner ist gestorben. Die Sängerin war Pop-Ikone, Queen of Roc k ’ n ’ Roll, Weltstar und eine feministische Vorreiterin. Über das Leben einer einzigartigen Künstlerin 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Sängerin Tina Turner war mit ihrer Karriere jenseits der 45 ein Vorbild gegen Alterungsangst junger Frauen. Rückblick eines 66-jährigen weiblichen Fans.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sie befreite sich aus einer gewaltvollen Ehe und lernte, ihre Macht als Frau zu nutzen: Tina Turner war auch eine feministische Ikone.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beastie Boys, Johnny Cash, Slayer, Lana Del Rey – mit all diesen Stars hat Rick Rubin Alben entwickelt. Ein Gespräch mit der Produzentenlegende.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Theaterkunst als Remix, das zeichnete die New Yorker Wooster Group aus. Doch ihre Kunst ist nicht gut gealtert, wie sich beim Festival FIND zeigte.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-amerikanische Musikerin Meg Remy spricht über Kinder und Kreativität. Das neue Album ihres Projekts U.S. Girls entstand, als sie schwanger war.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der US-Rockcomedian Weird Al Yankovic hat schon Michael Jackson, Madonna und Lady Gaga persofliert. Nun tritt er erstmals in Deutschland auf.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihr experimentelles Werk ist für viele schwer verdaulich. Doch das hat Yoko Ono nie gestört. Bis heute setzt sie sich für Menschenrechte ein.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Trugoy, einer der beiden Rapper des New Yorker HipHop-Trios De La Soul, ist gestorben. Nachruf auf einen hochbegabten Wortschmied.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Madonnas Grammy-Auftritt hat Debatten über kosmetische OPs und das Altern ausgelöst. Sie zeigt, dass es Stars nicht immer um Schönheitsideale geht.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Er war ein wichtiger Faktor in den Anfängen des New Yorker Punk: Tom Verlaine, der Gitarrist, Sänger und Songwriter ist gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beyoncé sang bei einer Hoteleröffnung in Dubai. Dabei gab es olle Liebesnummern und viel neoliberalen Girlboss-Feminismus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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