Musiker Peso Pluma besingt Mexikos Narco-Bosse – und alle lieben ihn dafür. Fast alle. Denn der Drogenkrieg zieht auch an Pluma nicht vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
DROGENKRIEG Im mexikanischen Monterrey ist die Musikszene zum Erliegen gekommen. Die Noise-Punk-Band Los Llamarada kann ein Lied davon singen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
ANARCUMBIA In Mexiko wird am Sonntag gewählt – die Popsängerin Amandititita hat sich lautstark in den Wahlkampf eingemischt. Zuvor hat sie schon die Cumbia-Szene kräftig durcheinandergewirbelt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
LATIN POP Die mexikanische Songwriterin Julieta Venegas gilt zu Hause als Star einer neuen Generation. In diesem Sommer kommt sie nach Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
WELTMUSIK Balkanrhythmen und eigene Folklore – diese Mischung ist gerade in Mexikos Untergrundszene hip, inklusive Drogenkrieg-Thema
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
MESTIZO-SKA Zum zweiten Mal sind „Pantéon Rococó“ dieses Jahr hier auf Tour. Sänger Luis Román Ibarra über Gewalt in Mexiko, Rassismus in Deutschland und das neue Album
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Luis Román Ibarra ist nicht gleichgültig, was in seinem Stadtteil passiert – und genau das schätzt er am FC St.PauliPIRAT oder UNTERNEHMER Die mexikanische Band Panteón Rococó ist ein eingeschworener Fanclub des FC St. Pauli. Zum 100. Jubiläum werden die Mexikaner am Millerntor auftreten. Ein Gespräch mit dem Sänger Dr. Shenka über St.Pauli-Trikots in Mexiko, Solidarität als Prinzip und die Sympathie für Piratenflaggen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ciudad Juárez in Mexiko ist die gefährlichste Stadt der Welt. Die Opfer werden immer jünger. MC Crimen oder La Oveja Negra singen davon.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den so genannten Narcocorridos besingen mexikanische Bands gefährliche Drogenbosse und schnelle Waffen. Jetzt sollen die Drogensongs verboten werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Norden Mexikos werden die Drogenbosse in der Populärkultur verherrlicht. Die staatlichen Sicherheitsoffensiven aber laufen ins Leere.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf Einladung des Goethe-Instituts beschworen deutsche Star-DJs in Mexiko zehn Tage lang den „Technogeist“.Die Szene dort ist zwar noch mikroskopisch klein, doch mit dem Love-Parade-Import erlebte sie ihr Coming-out
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
HipHop-Crossover jetzt auch aus Mexiko: Molotov und Control Machete erschrecken als Gringohasser, Motherfuckers und Schlüpferstürmer das Establishment. Kirche wie Kader sind pflichtschuldig schockiert. Doch die Revolution findet bloß auf MTV statt ■ Von Anne Huffschmid
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In den Vierzigern schockierte Chavela Vargas die Männerwelt Mexikos: Sie trat in Hosen auf, sang von der Liebe zu anderen Frauen und trank die Typen unter den Tisch. Von Feministinnen und Filmern wiederentdeckt, erlebt die Totgeglaubte ein spätes Comeback ■ Von Erwin Dettling
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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