Gegen den Rapper Shahin Najafi ist ein weiteres islamisches Rechtsgutachten erschienen, das ihn als Abtrünnigen bezeichnet. Der Musiker bleibt im Untergrund.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Provokation muss sein, findet der iranische Musiker Shahin Najafi. Er bricht gezielt Tabus wie Drogensucht, Sexualität, Korruption. Damit macht er sich Feinde.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Lebensgefahr wegen eines Raps: Weil er Ärger mit dem iranischen Regime hatte, floh Shahin Najafi nach Deutschland. Jetzt erhält er Todesdrohungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die iranische Jugend musiziert im Keller oder im Ausland. Ein Besuch bei der Teheraner Rockband Dash, die nicht politisch sein will, es aber mit ihrer Sehnsucht und ihrer Ästhetik doch ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil Shahram Sharbaf zu westlicher Musik Texte des persischen Dichters Hafez singt, darf er im Iran nicht auftreten. In Berlin startet der Gitarrist eine Homepage mit Underground-Musik aus dem Iran
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Iran und Palästina: Helena Waldmann sucht sich für ihr Tanztheater nicht gerade einfache Arbeitsplätze aus. In Teheran dürfen Frauen eigentlich nicht tanzen, in Palästina schränken Kontrollen die Bewegung ein. Ein Gespräch mit der Choreografin, deren Stück „Letters from Tentland“ jetzt durch Deutschland tourt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In der Landeshauptstadt findet das Halbfinale um die beste Stimme Persiens statt. Im Iran ist das nicht möglich
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
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