Der Schauspieler Burghart Klaußner lädt in Hamburg als Sänger mit Band in seine „musikalische Reisegaststätte“
ca. 110 Zeilen / 3275 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Herbert Grönemeyers neues Album „Das ist los“ ist politisch, wie immer. Ein Gespräch über Krisendeutschland, Zuversicht und Ratgeber-Pop.
ca. 374 Zeilen / 11208 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Sie sind laut. Ende der 1970er Jahre singen junge Frauen über Sex und gegen die Norm an. Das klingt noch heute inspirierend und radikal.
ca. 414 Zeilen / 12409 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Autorin war lange Fan von „Deutschland sucht den Superstar“. Das funktioniert nicht ohne Dieter Bohlen, mit ihm aber auch nicht. Beendet sie!
ca. 130 Zeilen / 3889 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Figur des Rex Gildo lädt zur Ironie ein. Doch Regisseur Rosa von Praunheim verweigert jegliche Komik und macht den Film damit herausragend.
ca. 201 Zeilen / 6029 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nicoles Lied „Ein bisschen Frieden“ hat heute wieder traurige Aktualität. Ein Gespräch über familiäre Kriegserfahrungen und die Macht der Sprache.
ca. 329 Zeilen / 9854 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
ca. 48 Zeilen / 1417 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Fatih Akin hat einen mitreißenden Film über den Gangsta-Rapper Xatar gemacht. „Rheingold“ macht sich dabei nicht mit seinem Protagonisten gemein.
ca. 243 Zeilen / 7276 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Clubszene gibt sich gerne offen und sicher für Flinta*. Aber auch dort herrscht Sexismus. Unsere Gastautorin ist DJ und fordert Veränderung.
ca. 274 Zeilen / 8192 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Ukrainer Serhij Zhadan ist nicht nur Schriftsteller. Er ist auch Musiker, unterstützt die Armee, trommelt für Spenden und träumt vom Ende des Kriegs.
ca. 511 Zeilen / 15324 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das HipHop-Duo SXTN hat feministische Themen in den oft misogynen Deutschrap gebracht. 2018 löste sich SXTN auf. Eine Petition fordert ein Comeback.
ca. 108 Zeilen / 3219 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die „Bild“ kritisiert die Rapper von KIZ und Mehnersmoos, weil sie über Gewalt und Drogen beim Oktoberfest rappen. Das Blatt blendet dabei Fakten aus.
ca. 102 Zeilen / 3048 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Rocko Schamoni über Musik als Nebenprodukt der Pandemie, sinkende Zuschauerzahlen kleiner Clubs und die Aussicht auf Revolution.
ca. 236 Zeilen / 7058 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Heinrichplatz in Berlin-Kreuzberg wird morgen in Rio-Reiser-Platz umbenannt
ca. 76 Zeilen / 2280 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kuoko macht alles allein: Songs schreiben, produzieren, Videos erstellen. Für die Hamburgerin ist Musikmachen ihr Weg zum Empowerment.
ca. 472 Zeilen / 14147 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
ca. 53 Zeilen / 1563 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Das Heeresmusikkorps Kassel spielt auf einem Fest den Hit „Layla“ – trotz sexistischem Text. Konsequenzen hat das für die Soldat*innen wohl nicht.
ca. 102 Zeilen / 3038 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In den deutschen Charts steht seit fast drei Wochen mit „Layla“ ein Song auf Platz eins, der polarisiert. Sexismus pur oder völlig harmlos?
ca. 77 Zeilen / 2295 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Katharina Kollmann macht als Nichtseattle Lieder über das richtige Leben im falschen. Ein Gespräch über „Kommunistenlibido“, Marx und Geborgenheit.
ca. 485 Zeilen / 14550 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Berliner „Jewrovision“ ist einer Feier jüdischer Identität. Und verbreitet unmissverständliche politische Botschaften.
ca. 245 Zeilen / 7328 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.