Falten, Glatze, Pop: Die Pet Shop Boys und ihr Alterswerk „Nonetheless“, mit Songs über abstrakte Sehnsucht und unerfüllte Leidenschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leicht angeschrägter Indierock, grantige Songtexte, gratis Schmäh. Warum die junge Wiener Künstlerin Rahel mit ihrem Debütalbum „Miniano“ begeistert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ukrainische Rockband Okean Elzy hat am Dienstagabend im vollen Berliner Metropol gespielt. Wie kamen ihre ukrainischen Songs hier an?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele verbinden Metal mit grölenden Männergruppen. Das „Roadburn Festival“ im holländischen Tilburg zeigt, dass es auch anders geht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bald singen Künstler:innen beim ESC in Malmö. Die südschwedische Hafenstadt droht dabei zum Hotspot antiisraelischer Proteste zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Im Umfeld der Frankfurter HipHop-Ausstellung könnte die Konzeptidee des Künstlers Nik Nowak für ein Soundsystem kopiert worden sein. Was ist da dran?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Frankfurter Schirn Kunsthalle feiert in der Ausstellung „The Culture“ HipHop-Musik als Antrieb für die Künste – und bleibt in den USA haften.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Brassband Banda Comunale tourt durch die sächsische Provinz. Dort spielt sie gegen Rechtsextremismus und sagt: Es gibt noch viel zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Toomaj Salehi ist eine Ikone der Protestbewegung gegen das iranische Regime. Nun wurde der Rap-Musiker zum Tode verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Das Kölner Artpopelektronik-Duo Die Partei hat mit „Celaviemachinery“ ein neues Album veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Allein aufgrund der Lautstärke wird dieses Konzert in Erinnerung bleiben. Die US-Metalband Khanate trat in Berlin auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Wiedergang G/H“ setzen Infamis ihre Serie aus Country-inspirierten Singles fort. Dabei geht es im Schrittempo zu und düsterer als erwartet.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Während der klassische Musikjournalismus stirbt, wagt das Online-Magazin „Diffus“ den Schritt zum Printmedium. Gründer Torben Hodan erklärt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Das australisch-schwedische Jazztrio Oren Ambarchi, Johan Berthling und Andreas Werliin rührt auf dem Album „Ghosted II“ Mikrosounds zum Maelstrom.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das neue Album hören und sie reich machen: Fans feiern Taylor Swift als „Business-Genie“ und die Charterfolge wie den Meistertitel des Lieblingsteams.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Zum Zehnjährigen ihres Albums „Herz für die Sache“ geht die Berliner Punkband ZSK auf Jubiläumstour. Ihr Antifa-Engagement ist weiterhin wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rough Trade ist ein berühmter britischer Plattenladen und prominentes Label. Nun hat eine Dependance in Berlin eröffnet. Die Musik gibt es da nur auf Vinyl.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Gitarre singt nicht mehr ewig: Nick Saloman und sein britisches Bandprojekt Bevis Frond kommen noch mal auf Tour.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Chicagoer Ghetto-Dancefloorsound Footwork ist in der Hochkultur angekommen. Das zeigen neuen Alben von Jlin, von DJ Mann und Heavee.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
The System makes me a Säuseler: An der Hamburger Indie-Band Kettcar und ihrem neuen Album „Gute Laune, ungerecht verteilt“ scheiden sich die Geister.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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