Warum welcher Song auf Ihrer privaten Obama-Siegesparty nicht fehlen darf? Erklären wir Ihnen hier. Auf dem Soundtrack: Billie Holiday, 2Pac, The Scorpions und Tarkan.
Die Mädels der lesbischen Hiphop-Combo "Yo! Majesty" rappen über ihre "Cryptonite Pussy" und werden dafür von Hardcore-Rapfans und Pop-Feministinnen gleichermaßen geliebt.
Ein Privatdetektiv entdeckt auf dem Flohmarkt in Washington unbekannte Soulplatten: Er findet den Musiker und entdeckt ein ganzes Universum aus Pappe und Nagellack.
Ein Geburtstagsgeschenk für die Königin des Pop. In einem Lesemarathon, unterstützt von vielen Musikern, Künstlern und Autoren, stellten Sandra und Kerstin Grether am Wochenende das Buch „Madonna und wir. Bekenntnisse“ vor
Von der Backgroundsängerin aus Michigan zum internationalen Star – heute wird Veronica „Madonna“ Chiccone 50. Eigentlich kein Alter für eine Queen of Pop: Glückwunsch!
Die Obamanie hat nicht zuletzt mit der Repolitisierung des US-HipHop zu tun. Rapper wie Common und Talib Kweli singen für ihn. Bloß 50Cent plädiert für Hillary.
Neil Young hat mit "CSNY - Déjà vu" einen persönlichen, wirren und interessanten Film über seine Antikriegsaktivitäten und die Tour mit Crosby, Stills, Nash & Young gemacht.
Britney Spears ist der wichtigste Star des vergangenen Jahres. Mit ihren Verpeilungen hat sie sich in eine ganz neue Liga katapultiert - die der interessanten Frauen.
Dylans Werk ist ohne seine Liebe zum Boxen nicht zu verstehen. Doch ihn beschäftigen nicht die großen Symbolfiguren des Sports - sondern die Kämpfer, die schlicht ihren Job machen.
Mel Cheren war Mitbetreiber der legendären Diskothek Paradise Garage, dem Gegenpart zum Studio 54. Er gründete das Label West End und war einer der Erfinder der Maxisingle.
Nach vier Jahren in Las Vegas hat Céline Dion ein neues Album veröffentlicht: "Taking Chances" ist eisig produzierter Perfektionspop. Und die Sängerin selbst?
Der emanzipatorische Kampf für Frauenrechte ist so glamourös, wie man ihn führt. Feministische Musikerinnen und Magazine aus den USA zeigen, wie man es richtig macht.
„New York, New York“, „I remember you well in the Chelsea Hotel“… Von Lower East Side nach Long Island – keine Stadt wurde so oft besungen wie New York. The Big Apple wird gleich in hunderten Songs zitiert. Eine Spurensuche auf den Pfaden zeitgenössischer Pop- und Rockmusik