In Hamburg und Dresden haben sich neue Orchester gebildet. Sie bringen Werke von jüdischen Komponisten, die unter den Nazis verdrängt wurden, in die Gegenwart.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eben erst erschienen, aber eigentlich schon von 2009 ist Nils Frahms Album „Graz“. Es klingt überraschend anders, der Pianist zeigt sich als Romantiker.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicht bloß virtuell ins Konzert: Die NDR-Radiophilharmonie packt klassische Musik in ein neues Videoformat – zum Auftakt „Peer Gynt – Solveigs Lied“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Musik des Berliner Trickster Orchesters ist klanggewordene Utopie. Synthies, asiatische Flöten und westliche Violinen sind gleichberechtigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Rias Kammerchor widmet sich zusammen mit dem Ensemble Capella della Torre den Italienischen Einflüssen in der Musik von Michael Praetorius.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die neu aufgelegten Alben des brasilianisch-schweizerischen Komponisten Walter Smetak offenbaren einen singulären Klangkosmos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kann der Spielbetrieb trotz Pandemie wiederaufgenommen werden? Die Berliner Philharmoniker spielten am Samstagabend vor Besuchern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Jerusalem Quartet legt ein Album mit Streichquartetten Béla Bartóks vor – aufgenommen im legendären Teldex Studio in Lichterfelde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Komponist Paul-Heinz Dittrich im Alter von 90 Jahren gestorben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
So kompakt wie energisch: Mit Chefdirigent Justin Doyle hat der RIAS Kammerchor Georg Friedrich Händels Oratorium „Messiah“ eingespielt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Unsere Autorin hat sich einen Steinway-Flügel gekauft – und stellt sich dem Mädchen, das sie einmal war.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Beethoven, eingespielt von Berliner Musikern, bietet guten Ersatz für die ausgefallenen Feiern zu dessen 250. Geburtstag. Sogar Konzertersatz gibt es.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er hat für den Tatort komponiert und für Udo Lindenberg. Vor allem ist er aber ein erfolgreicher Jazz-Pianist. Martin Tingvall über Größenwahn, Hip-Hop-Kicks und Bananenschalenglück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Für das von Hand spielbare Glockenspiel hat Jeffrey Bossin lange gekämpft. Er gibt mit dem Carillon das berlinweit einzige Livekonzert am 1. Advent.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In der Coronapandemie steht Singen unter Verdacht der gefährlichen Aerosol- und Tröpfchenbildung. Kann man dagegen ansingen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Dunkle Obertöne, lustiger Gesang und schauriges Gebrüll: Der Avantgardemusiker Frieder Butzmann hat seine Autobiografie vorgelegt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Dimensioni sonore“, Meisterwerk der Filmmusik von Ennio Morricone und Bruno Nicolai, wird wieder veröffentlicht – beste Library-Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Hymnen der Zeit“ hieß ein Konzertabend des jungen Komponisten Kaan Bulak, der vorläufig letzte in der Philharmonie. Er spielte eigene Kompositionen, aber auch Musik, die mehr als 1.000 Jahre alt ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Komponist und Pianist Reinhold Friedl, Chef des Berliner Neuen-Musik-Ensembles Zeitkratzer, hat gleich drei neue Platten gemacht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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