Ein Übungsraum, Startplatz zum Ruhm, Problemzone – die Straßen Berlins sind bei Musikern aus aller Welt begehrt. Man muss sich nur umhören, jetzt im Frühling. Die Straßenmusiksaison beginnt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Schwerpunkt
Protestlieder und „Stadt ohne Juden“: Von heute an bietet das Festival MaerzMusik ein Programm mit Diskussionen, historischen Fernsehbeiträgen über Musik und auch Konzerten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Am Freitag beginnt in Berlin der Club Transmediale (CTM). Das „Festival for Adventurous Music“ steigt zum 20. Mal. Ein Rückblick und eine Vorausschau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Inklusion, Frauenförderung und die Toten: Das Musicboard Berlin, das Pop in Berlin fördert, empfing in der neuen Betonhalle des Silent Green
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Kosmos an neuer Musik in drei Stücken: Das Festival Ultraschall, das noch bis Sonntag geht, eröffnete erfolgreich vielgestaltig mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin unter Sylvain Cambreling
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wagner mit dem Harmonium? Hinterbliebene haben oft skurrile Musikwünsche. Zu Besuch beim Kirchenmusiker Helmut Hoeft.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
AnwohnerInnen wird der Mauerpark zu laut. Die Polizei geht gegen Straßenmusiker vor. Initiativen und Musiker protestierten, runde Tische folgten. Nun gibt es erste Lösungsvorschläge
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Clemens Trautmann hat in New York Klarinette studiert und als Jurist bei Springer gearbeitet. Jetzt leitet er das älteste Musiklabel der Welt – und feiert Britney Spears.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Weihnachtssingen am Sonntag im Stadion An der Alten Försterei hat sich zum Exportschlager gemausert. Ließe sich daraus nicht noch mehr machen?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Das Dice Festival im Arkaoda versammelt weibliche, Trans- und nichtbinäre Künstler. Und fragt: Lebt es sich ohne Identitätspolitik nicht besser?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das multidisziplinäre Musikfestival 3hd findet nun schon im vierten Jahr statt. Bis zum 27. Oktober bringen die Macherinnen von „Creamcake Berlin“ queere Perspektiven aus Kunst und Musik zusammen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wundertüte Musikfest: Zum Wochenende gab es Schlagwerk von Stockhausen, einen Stummfilm mit Orchester und John Cage
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Thomas Römer war noch keine 20, als er sich als Klavierbauer in Berlin-Moabit selbständig machte. Das Startkapital war sein eigener Flügel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Musik, die aus dem Boden wächst: Beim Eröffnungsabend des Musikfests begeistern Daniel Barenboim und die Staatskapelle mit Strawinsky und durchleuchten das komplexe Werk von Pierre Boulez
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nach einem Protestkonzert gibt die S-Bahn die Idee auf, Junkies und Trinker mit atonaler Musik vom Bahnhof Hermannstraße zu vertreiben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Tausende Anekdoten trotz Lampenfiebers: Der Brite Green Gartside beschloss am Sonntag mit einem Konzert seiner Postpunk-Band Scritti Politti das Festival Wassermusik im Haus der Kulturen der Welt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Flanieren, wo geheizt wurde: Die Kathedralen der Industrie schindeten leer schon immer den größten Eindruck. Am Sonntag wurde das Kraftwerk Mitte mit Chormusik gefüllt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die englische Band The Zombies spielt beim Wassermusik-Festival im Haus der Kulturen der Welt ihr Meisterwerk „Odessey and Oracle“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der DDR hat sich Henning Schmiedt unsichtbar gemacht. Seine Musik aber war da. Später wurde es leiser um ihn – nur in Japan kam er in die Charts.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
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