„Ne Lépj a Virágra“ heißt das neue Werk der slowakischen Künstlerin Adela Mede. Die Musik verbindet Elektronik und Gesang elegant.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den bezirklichen Musikschulen drohen durch die knappe Haushaltslage eingeschränkte Angebote. Auch die Entgelte könnten sich erhöhen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der israelische Musikmanager Guy Dreifuss spricht über die Situation der Clubzene seit dem 7. Oktober. Auch finanziell sei es zunehmend schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Tom Fronza spielt Didgeridoo. Linke werfen ihm deswegen kulturelle Aneignung vor. Jetzt fühlt er sich von Rechten instrumentalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Weder Festanstellung im Orchester, noch Schlagerhit gelandet: Warum lässt sich der Mittelbau der Musikbranche nicht per Paypal-Button bezahlen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In seinem Dokumentarfilm „Heaven Can Wait – Wir leben jetzt“ porträtiert Regisseur Sven Halfar einen Hamburger Chor für Menschen jenseits der 70.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Experimentelle Musik ist ein Minderheitenprogramm, doch die Berliner Szene ist weltweit einzigartig. Das liegt auch am Engagement von Spielstättenbetreibern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Manchmal bestimmen Zufälle das Leben. Der Oboenbauer Paul Hailperin hat sich ihnen nicht in den Weg gestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Gehälter im Kulturbetrieb sind mit die schlechtesten. Eine neue Studie des Deutschen Kulturrats weist zudem auf einen Gender-Pay-Gap hin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 2004 verstorbene japanische Sängerin Umeko Ando hat das Vermächtnis der ethnischen Minderheit Ainu in Musik gefasst – und wird nun neu entdeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Echos aus Maschinen und Geräusche aus der Erde. Das Festival „Lehnmusik“ im sächsischen Augustusburg widmet sich der experimentellen Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicht nur die Band Zveri, auch andere russische Musiker dürfen in Russland nicht auftreten. Ihr Vergehen: Kritik am Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Auch eine Art historischer Aufführungspraxis: David Stromberg erinnert an das Duplex-Piano – und seinen jüdischen Erfinder Emánuel Moór.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Dass man mit dem „Weiter so“ nicht mehr weiterkommt, ist klar. Die Wende muss her, auch im Konzertsaal. Beim Musikfest Berlin hat man es versucht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Das Musikfest Berlin ist als Orchesterfestival etabliert. Gesungen wurde dieses Jahr dort aber auch viel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit der Musikerin Laurel Halo meldete sich vor zehn Jahren eine selbstbewusst seltsame Stimme. Nun legt sie ihr bisher geschlossenstes Album vor.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Mit stechender Brust: Essay von den Konzerten am Elektronik-Festival Berlin Atonal, die vor allem von körperlicher Überwältigung geprägt sind.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gegensätzlich und herausfordernd gut sind die ersten Konzerte und Performances. „Berlin Atonal“ läuft erstmals seit Jahren wieder als Festival.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unter der Marimba, dem hölzernen Xylophon ihres Vaters, sind die Brüder Gama groß geworden. Zum Tag der Toten spielen sie mit Vater „Batuco“ Songs für die Verstorbenen – auf Wunsch ihrer Verwandten. Daran hat sich trotz ihres Erfolges nichts geändert
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Eine Ausstellung, DJ-Sets und ein Jazz-Konzert wollen die Männerdominanz in der Musikbranche infrage stellen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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