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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Eine Breminale 2021 soll es geben. Das Festival verteilt sich aber infolge der Pandemie auf fünf Spielorte in der Innenstadt – und muss erstmals in seiner Geschichte Eintritt nehmen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Singen und Orchesterproben mit Blasinstrumenten sind in Räumen nach wie vor nur mit zwei Leuten erlaubt. Trotz Studien, die sagen, wie es sicher geht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Das Konzerthaus Berlin verleiht VR-Brillen für das Virtual-Reality-Projekt „Umwelten“. Visuell ist das Erlebnis dabei eindrucksvoller als die Klänge.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie will mit anderen Musik machen, nicht für sie. Mit 23 Jahren wurde Edda Straakholder Kantorin einer Berliner Kirche, 43 Jahre blieb sie.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Oden an Nachtigallen und Amseln: Marianne Faithfulls neues Album „She Walks in Beauty“ dreht sich um Gedichte aus der Romantik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sharon Brauner bringt Überlebende zum Weinen, wenn sie jiddische Lieder singt. Die gehören zu diesem Land und seiner Geschichte, sagt die Berlinerin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Es geht um Geschichtsschreibung und Erinnerungskultur bei dem Festival, und dazu ist bei „Memories in Music“ auch schlicht sonderbare Musik zu hören.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das neue Album „The 8 of Space“ von Schneider TM zeigt, dass der Berliner Musiker auch einige Erfahrung in Sachen Pop vorzuweisen hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Berlinerin Danielle de Picciotto hat ihr neues Album „The Element Of Love“ veröffentlicht. Es enthält magischen Realismus und Gesellschaftskritik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Zentrum für immersive Medienkunst, Musik und Technologie in Leipzig öffnet seine Türen. Es widmet sich der dreidimensionalen Klangkunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marc van der Kemp hat im Neuköllner Sowieso Improvisationsmusik eine Bühne gegeben, aber nie Gema-Abgaben bezahlt. Der Fall – nun vor dem Landgericht Berlin – macht die Probleme kleiner Veranstalter deutlich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jeden Mittag um Punkt 12 Uhr erklingt im Hof des KW Institute for Contemporary Art das Rosa-Luxemburg-Lied. Gesungen von Susan Philipsz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Am Freitag startet die MaerzMusik. Dabei werden in dem „Festival für Zeitfragen“ auch liegen gebliebene Fäden vom vergangenen Jahr aufgenommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Theaterlaboratorium Oldenburg lässt Musiker*innen vor Pflanzen aufspielen. Die Musiker sind begeistert davon, wie gut ihr Publikum nun zuhört.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach einem Jahr Corona hofft die Kulturszene auf rasche Wiederöffnungen. Trotz Hilfsprogrammen stehen viele Musiker*innen mit dem Rücken zur Wand.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Das Projekt „Songs For Captured Voices“ im Radialsystem spannt einen weiten Bogen. Seinen diskursiven Ansprüchen wird es aber nicht gerecht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Hörspiel „Popol Vuh“ verarbeitet Götz Naleppa einen vor 500 Jahren verschriftlichten Mythos der Mayas zu einer sanften Klangkomposition.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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