Mit „bee-dances“ geht ein berlinerisch-balinesisches Choreografinnenduo der Frage nach, warum bestimmte Tanztechniken überall verbreitet sind und andere nicht. Digital vorgestellt von der Tanzfabrik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In „Rose la Rose“ werden Körper nicht nur gezeigt, sondern beschrieben. Das Ziel sind künstlerische Audiodeskriptionen, die online verfügbar sind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Begegnungen sind für Boubker Moussalli eine Inspiration. Menschen in Hannover kommt das zugute. Er lehrt sie tanzen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
In „Ghost Light“ spielt Choreograf John Neumeier mit Figuren seiner eigenen Klassiker. Die neue Ballettproduktion zeigt als Stream, was Tanzen mit Abstandsgebot heißen kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Projekt „tanz.nord“ will Tanzschaffende aus Hamburg und Schleswig-Holstein zusammenbringen und für mehr Auftrittsmöglichkeiten sorgen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mitten in der Coronapandemie wurde Mateusz Szymanówka neuer Kurator der Tanztage Berlin. Ein Gespräch über die Herausforderungen der Stunde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Internationale Kulturschaffende blicken zurück auf das Covid-19-Jahr – Teil 2. Drei Protokolle, aufgezeichnet von Astrid Kaminski
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Internationale Künstler:innen blicken zurück auf das Covid-19-Jahr – Teil 1
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In „Revenants“ laden Ursina Tossi und fünf Performerinnen zum feministischen Tanz mit den Gespenstern der Geschichte(n).
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Clubs sind geschlossen. Diese zwölf Filme bringen durch überzeugende und mitreißende Darstellungen Discofieber ins Wohnzimmer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schon vor dem zweiten Lockdown hat Corona die Tanztheater umgetrieben. Gleich mehrere Produktionen verhandeln Fragen nach verdrängter und regulierter Körperlichkeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine schwarze Tänzerin erhebt Vorwürfe gegen das Staatsballett Berlin. Im Training sei sie mehrfach rassistisch beleidigt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Beyoncés Hit „Already“ liegen afrikanische Tanzschritte im Trend. Choreograf Isaac Kyere hat ein Videolexikon dieser Bewegungen erstellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Choreograf Christoph Winkler bringt ein „performatives Mixtape“ über den Poptheoretiker Mark Fisher heraus. Darin verarbeitet er ein Leben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Nachhall lusitanisch-iberischer Live-Musik verschwindet der Sinn der Tanz-Performance „Who’s afraid of Raimunda“ von Josep Caballero García. Der hat für seinen „queeren Kreuzzug“ autobiografisches Material mit historischen Texten gekreuzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Tanztheater braucht Nähe und Berührung. Seine Akteure sind oft Soloselbstständige. Corona bedroht die ganze Sparte. Die Compagnie of Curious Nature setzt sich zur Wehr
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Staatliche Ballettschule soll weitermachen, sagt Schulsenatorin Scheeres (SPD). Das Landesjugendballett wird abgewickelt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Bayerische Staatsoper startet die Spielzeit mit Marina Abramović’ monumentaler Performance „7 Deaths of Maria Callas“. Alles verschmilzt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schwierige Situation, schwierige Präsentation: Die Lage brasilianischer Künstler*innen im Onlineprogramm des internationalen Berliner Festivals Tanz im August
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Peter Pleyer hat gern gehäkelt, Michiel Keuper fand das uncool. Der eine war Friseur, der andere Designer. Jetzt machen sie zusammen die Tanzcompany Cranky Bodies a/company auf – zu sehen ab Donnerstag im Dock 11
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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