Am Theater Bremen startet die Tanzsparte mit gleich zwei Premieren in die neue Spieltzeit: Samir Akika bringt mit „Bravehearts“ eine intime Mutter-Tocher-Beziehung auf die Bühne, während Máté Mészáros’„Spektrum“ als bildgewaltiger Gegenentwurf überzeugt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ab Mittwoch ist die 2. Staffel der US-Serie „Pose“ zu sehen. Darstellerin Hailie Sahar über Realness und Chancen für trans Schauspieler*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die neue Inszenierung der Wiener Choreografin Holzinger geht buchstäblich unter die Haut. In ihrem Stück macht sie das Ballett selbst zum Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Drumherum zelebrieren: Hermann Heisig mit „Singing Machine“ in den Sophiensälen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Liebe, Glaube, Grenzen: Der Choreograf Tomer Zirkilevich befragt in seinem Stück „My David/Sodom“ die hellen und dunklen Seiten von Beziehungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wo das Glück des kreativen Prozesses, des Wachsenlassens, des Ausprobierens noch greifbar ist: In den Uferstudios an der Panke zeigt die Choreografin Riki von Falken „Die Architektur einer Linie“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In den USA hat die Ballroomszene eine lange Geschichte. Nun versucht sich die Subkultur auch in Deutschland zu etablieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ernest Berk war ein Pionier der elektronischen Musik und Tanzpädagoge. Ihm hat Christoph Winkler ein Stück gewidmet, zu sehen in der AdK
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Inszenierungen von Faustin Linyekula und der Needcompany bei der Ruhrtriennale
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Uraufführung von Claire Vivianne Sobottkes Stück „Velvet“ beim Festival Tanz im August steht nicht nur für unterdrücktes Begehren sondern auch für unterdrückte Ästhetiken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Berlin versucht die Akademie der Künste mit 100 Fotos, Filmen und Objekten ein ganzes „Jahrhundert des Tanzes“ zu erzählen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tanzt man zur Musik oder begleitet die Musik den Tanz? Die Choreografin Victoria Hauke und der Musiker Andi Otto wollen die Hierarchie zwischen den beiden Künsten auflösen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Symposium diskutiert zwei Tage über inklusiven Tanz. Ein Gespräch über Normalität, Sehgewohnheiten und eine Stadt mit zwar vielen, aber schlecht geförderten Akteuren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Mit oder oder Insider-Kompass: Die Spannbreite der gesellschaftspolitischen Stücke bei Tanz im August ist groß
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Gerichtstermin in Wuppertal: Die Kündigung der Intendantin Adolphe Binder ist unwirksam, das Renommee des Tanztheaters beschädigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Lektion in Einfachheit: Der französische Choreograf Jérôme Bel lässt das Leben von Isadora Duncan tänzerisch erzählen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Körper als Bibliotheksersatz: Die Choreografin Deborah Hay bringt das Berliner Festival „Tanz im August“ an die Grenzen seines Selbstverständnisses.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Werkstatt der Kulturen veranstaltet zum zweiten Mal das 2018 gestartete Gnaoua Festival Berlin. Drei Tage lang wird die Musik- und Tanzkultur aus dem Norden Afrikas mit Konzerten und Workshops mit mehr als 20 Musiker*innen gefeiert
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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